Kaptel 12

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„Alexa, es tut mir unfassbar leid...", Itachi ging einen Schritt auf mich zu, ich jedoch einen zurück. Ich war unfassbar enttäuscht. „Für einen Moment, habe ich wirklich gedacht, ich könnte euch Vertrauen" Ich atmete tief durch und ließ die beiden stehen. Ich werde mich auf den Weg zu Neji machen, in der Hoffnung er weiß genaueres. Ich packte mir eine kleine Tasche mit Verpflegung und ein nahm ein kleines Messer zum Schutz mit. Bei Sonnenuntergang verließ ich die Uchihas und lief ins Dorf.

Ich bereute es zutiefst mir kein Pferd genommen zu haben. Ebenso, dass ich noch mein Kleid anhatte. Aber das war jetzt egal, ich musste dringend Neji finden. Leider wusste ich nicht, wie es zum Dorf ging. Das Schloß war von einem Wald umzingelt. Naja, Planlos ging der Plan los würde ich sagen.

Mittlerweile war es dunkel geworden. Meiner Meinung nach viel zu dunkel. Ich fröstelte auch ein wenig, aber den Gedanken schob ich zur Seite. Während ich durch den dunklen Wald lief, hatte ich endlich ruhe zum Nachdenken und war alleine. Ich wurde das Gefühl nicht los, Itachi schonmal irgendwo her zu kennen.Als Kind kannte ich einen Itachi, er war immer für mich da und war fürsorglich. Deswegen konnte Itachi nicht mein Itachi sein. Der Itachi war dafür viel zu kalt, Arrogant, Rücksichtslos und ziemlich gut aussehend.

Was zur Hölle hab ich gerade Gedacht?

Meine Gedanken wurden durch seltsame Geräusche unterbrochen. Warte mal?...
War das gerade ein Wolfsgeheul? Hier gibt es Wölfe??

Verdammt, warum hat mir das keiner Gesagt. Achja, Stimmt. Ich war einfach abgehauen. Egal Alexa, ignorier es einfach und lauf weiter...

Als das Geheule lauter wurde, rannte ich los. Ohne Ziel und viel Zuversicht ich würde hier lebend rauskommen. Ich verlor plötzlich mein Gleichgewicht und fiel auf den Boden. Genau auf mein Knöchel. Mal wieder. Der Schmerz zog sich schmerzhaft über mein gesamtes Bein. Meine Augen blickten vom Boden auf, und ich bereute es zu gleich. Vor mir standen drei Wölfe, welche versuchten mich zu umzingeln.

Notiz an mich selbst : Gehe nie wieder alleine in den Wald, falls ich das hier überleben sollte.

Mein Köper zitterte und Schweißperlen liefen mir die Stirn runter. Scheisse, was mach ich jetzt? Ich hatte Zwei Optionen.
Erstens, ich blieb hier und lasse mich zerfleischen oder ich renne los. Aber war rennen eine gute Idee, wenn ich nichts sah im dunklen?

Ich griff langsam und vorsichtig nach meinem Messer und stand auf. Die Wölfe kamen einen Schritt auf mich zu, und das nicht gerade begeistert. Ich glaube sie sind sehr hungrig. So langsam bereute ich es alleine losgelaufen zu sein. Aber ich hatte die schnauze voll, ständig die Schwache zu sein.

Ich hatte große Angst, und wusste nicht ob meine Idee mit dem Messer schlau ist. Dennoch hatte ich keine Wahl. Mit aller Kraft Wurf ich das Messer auf den Wolf vor mir. Der Wolf fiel zu boden, als das Messer seinen Hals traf. Keine Ahnung ob er Tod war, aber das war meine Chance loszurennen. Die anderen Zwei Wölfe rannten mir hinterher und ich wusste sie waren schneller als ich.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 27, 2023 ⏰

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Last Kiss - Itachi x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt