Dann machte er wieder einen Schritt auf mich zu, platzierte seine Hände auf meinem Körper, ein Kribbeln durch fuhr mich komplett als er seine Rauen Hände auf meine Haut legte. Seine Hände war sehr kalt und recht groß, eine Gänsehaut legte sich auf meinen Körper. Mit seinen Hände drückte er mich an die wand neben den Tisch, riss mir erneut den Verband aus der Hand. Meine Hände fixierte er dann mit einer seiner Hände oberhalb meines Kopfes, mit der anderen versuchte er mit Hilfe seines Mundes den Verband zu richten um ihn mir dann umzulegen. Aber mit einer Hand war dies nicht ganz einfach, dennoch lies ich es in dem Moment über mich ergehen, ich wollte sehen wie er das mit einer Hand hinbekommt, während er mich noch festhalten und zurecht Weises muss.Meine Augen waren auf ihn gerichtet, mein Herz schlägte wie verrückt und ich verfolgte jeden einzelnen Schritt den er tat. Als er es endlich geschafft hatte den Verband zu richten löste er den Griff um meine Hände, ließ aber nicht von ihnen ab. Er zog mich zu sich und mit einem Mal lag ich in seinen Armen, die Hitze stieg dabei in meine Wangen und ein kleiner rosa Schimmer bildete sich auf diesen. Dennoch versuchte ich mich von ihm wegzudrücken, was mir nicht gelang. Währenddessen band er den Verband um meinen Rücken und dann vorne um meinen Bauch. Immer wieder spürte ich seine rauen Hände auf meiner Haut und mit jeder neuen Berührung erneuerte sich meine Gänsehaut sowie der rosa Schimmer, welcher mein Gesicht zierte. „Geht das auch nicht so grob?" fragte ich ihn etwas gereizt, „würde Madam sich nicht so anstellen, wäre das auch nicht so von Nöten" gab er genervt von sich, konzentriert auf seine Arbeit die er an meinem körper hinterließ. Als er fertig war betrachtete er sein Werk, er sah zufrieden aus und ich muss zu geben, er hatte dies ganz okay gemacht. Der Verband war nicht zu eng aber auch nicht zu locker er saß perfekt „danke.." gab ich leise murmelnd von mir so das er es gerade so hören konnte. Aber das reichte ihm nicht, er musste mich natürlich noch aufziehen „wie war das? Ich habe dich nicht verstanden" gab der weiß haarige von sich, wollte mich sichtlich provozieren. Ich seufzte „du hast mich schon verstanden" zischte ich den großen an, welcher mich noch immer fest hielt. Das danke erneut zu sagen würde ich ihm nicht gönnen, er würde sich darauf nur aufgeilen und sonst was von sich denken.
Er drückte mich erneut zur Wand, hielt meine beiden Hände mit einer Hand fest, mit der anderen packte er mein Kinn zog es so das ich ihn ansehen musste. Aus seinem Griff konnte ich mich nicht befreien, auch nach vielen Versuchen „ich habe dich nicht verstanden, was hattest du gesagt?" wiederholte er sich und hatte dabei ein provozierendes Lächeln auf dem Gesicht. „Du hast mich schon verstanden und jetzt lass mich los!" fauchte ich ihn an. Er schaute in diesem Moment auf mich herab, er wusste genau das ich ihn diesem Moment nichts ausrichten konnte und ihm hilflose ausgeliefert war. „Ich lasse dich erst los wenn ich das auch will, du gehörst mir und ich kann mit dir machen was ich will" erwiderte er, erneut hatte er dieses provokante Lächeln drauf. „Jeder soll wissen das du nur mir gehörst" und ehe ich es realisieren konnte begann er meinen Hals zu küssen. Dabei hinterließ er rote Fleck an welchen er sich fest biss was mich leicht zum aufstöhnen brachte. „Lass mich L-Los" versuchte ich unter meinem Gewimmer hervorzubringen, versuchte mich weiterhin aus seinen Fängen zu lösen. Er arbeitete sich währenddessen meinen gesamten Körper entlang und verteilte überall Flecken die seinen besitzt Makieren sollen.
Nachdem er fertig damit war lies er ab von mir, er betrachtete noch meinen von küssen verzierten Körper, welchen er mit stolz als seins markiert hatte. „Also, was hattest du gesagt?" da war es wieder sein provokantes Lächeln, dennoch blieb ich stur dabei ihm diese genug Tuung nicht zu geben. Ich schaute weg von ihm, seine Hände hielten immer noch die meine fest. Mit seiner Hand packte er dann wieder nach meinem Kinn „ich möchte das du mich ansiehst und es mir sagst...sonst werd ich nicht mehr so freundlich sein" das Lächeln verschwand und ich schaute in seine schönen tief schwarzen Augen. Sein Blick war fest auf mich gerichtet, klar es könnte mir egal sein ob er freundlich ist oder nicht ich würde so oder so hier rausbrechen und mich an ihm rächen. Dennoch wusste ich nicht zu was er im Stande war und was er sonst mit mir tun würde wenn ich jetzt nicht nachgeben würde, also tat ich es einfach unfreiwillig. „Danke.." nuschelte ich vor mich hin, er schaute mich nur fragend an und ich wusste genau was er gleich wieder sagen würde, also sprach ich weiter und diesmal etwas lauter. „Danke, das du mir den Verband neu gemacht hast" hab ich in einem lauteren Ton von mir und sein Gesicht wurde in diesem Moment von einem triumphierende Lächeln geschmückt. „Immer wieder gerne meine Hübsche" dabei schenkte er mir einen Kuss auf die Stirn „so schwer war das doch gar nicht" und schon wieder hatte er sein provozierendes Lächeln im Gesicht. Mir schoss dabei die Wärme wieder in die Wangen und erneut tauchte ein rosa Schimmer auf welcher sie schmückte. Dann lief er von mir ab und verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort zu sagen und ließ mich dort einfach stehen, ich lief danach total rot an denn erst jetzt bemerkte ich das ich in Unterwäsche die ganze Zeit dort stand und erst dann realisiert ich was gerade passiert war. Seine Berührungen, seine Nähe und seine Lippen auf meiner Haut, dazu seine Worte. Sie halten jetzt immer noch in meinem Kopf und genau in diesem Moment verfluchte ich mich selbst, Wut stieg in mir auf, aber nicht die wut auf ihn...nein komplett im Gegenteil. Ich war wütend auf mich selbst, so verdankt wütend darauf das ich seine Berührungen, seine Nähe und seine Lippen auf meiner Haut genossen habe und mich mitreißen lassen habe.
Was ist denn nur los mit mir, seit ich in seiner Nähe bin und ihn so unmittelbar bei mir habe spielt alles in mir verrückt. Ich hasse ihn doch, oder nicht? Ich wollte mich doch an ihm rächen, oder nicht? Wofür habe ich sonst die letzten Jahre gearbeitet, ich hasse ihn doch aber warum fühle ich mich dann in seiner Nähe so wohl und genieße sie so. Meine Gefühle und Gedanken sind verwirrt und ich weiß um ehrlich zu sein gerade auch nicht weiter. Ich sollte mich aber versuchen zusammen zu reißen, das ist bestimmt alles nur ein Plan von ihm, er will mich verwirren. Schauen ob ich noch nach all den Jahren Gefühle für ihn habe und mich dann ausnutzen. Ich sollte mir nichts darauf einbilden das er noch etwas für mich empfinden könnte, er will mich einfach nur schwach machen und diese schwäche dann ausnutzen. Ich darf mich davon nicht verwirren lassen und mein Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Ich ging wieder ins bad, ich wollte meinen Körper einmal ausgiebig betrachten, mir anschauen was er da hinterlassen hat. Es sah schlimm aus, mein ganzer Körper war damit übersäht als hätte ich mich mit jemandem geprügelt oder so. Ich Zog mich danach schnell an, ich wollte mir das nicht weiter ansehen, aber auch nachdem ich angezogen war konnte man die roten Flecken hier und da an ein paar stellen trotzdem noch sehen. Aber es brachte nichts sich deshalb weiter den Kopf zu zerbrechen, jetzt kann ich auch nicht mehr dagegen tun, die Flecken am Hals oder an anderen stellen wo man sie normal sieht kann ich ja einfach überschminken.
Ich beschloss also zurück ins Schlaf gemach zu gehen und mich ins Bett zu legen und schlafen zu gehen. Morgen stand die Mission an für die sie mich so dringen benötigen und für diese Mission habe ich schon meinen ganz eigenen Plan...
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Rache schmeckt bittersüß, oder doch nicht? - Mikey x Reader
FanfictionVor 12 Jahren lies er mich stehen. 12 Jahre habe ich darauf gewartet Rache an ihm zu nehmen. Ich tat alles um mich darauf vorzubereiten, ich änderte mein Aussehen und wurde zu einer Auftragskillerin, denn genau so kam ich näher an ihn ran..ich wollt...