A cute Kitsune

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Ein Mann flüchtet vor Jägern und landet auf einer geheimnisvollen Burg. Auf dieser Burg befindet sich ein Dämon was passiert wohl?

Top Chuuya
Bottom Dazai
Smut
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Der Wald ist düster und dicht, es ist so dunkel man kann kaum die Hand vor Augen sehen. Hindurch kämpft sich ein Mann, ein junger schlanker Mann mit braunen Haaren. Er ist auf der Flucht man hatte ihn entdeckt und jetzt sind Menschen hinter ihm her. Menschen machen auf alles Übernatürliche jagt und verkaufen es dann teuer, so haben sie es auch mit ihm vor.

Er ist eine Kitsune eigentlich werden diese von den Menschen angebetet, doch wenn man keinen Schrein hat jagen sie einen. Man hatte den Braunhaarigen vor Jahrhunderten aus denen Schrein vertrieben und seiddem versteckt er sich.

Verzweifelt rennt er immer weiter deinen Berg hoch in der Hoffnung da oben ein Versteck zu finden. Sein Fuß bleibt Plötzlich in einem Loch stecken und er stürzt. Humpeln mit einem schmerzenden Knöchel rennt er weiter. Auf dem Berggipfel befindet sich eine Burg lebt hier jemand? Als er durch das Tor tritt wird ihm direkt mulmig irgendetwas starkes lebt hier.

Die Menschen seinen bescheid zu wissen und sind ihm nicht gefolgt Glück im Unglück gehabt. Er muss mindestens die Nacht hier verbringen und sicher zu sein, dass diese Jäger verschwunden sind.

"Was sucht eine Kitsune mitten in der Nacht auf meiner Burg?" Eine kräftige Hand umschließt seinen Hals und er kann einen Körper hinter sich spüren.

"Ich bin auf der Flucht"

"Und warum bist du hierhin gekommen?"

"Zufall ich bin einfach hier hoch gerannt. Die Menschen sind mir nicht hier rein gefolgt also bin ich weiter hier lang"

Er kann spüren das die Person hinter ihm ein Dämon ist, dieser ist aber ziemlich klein und seine Aura kann man nicht richtig deuten. Macht absolut keinen Sinn das die Menschen sich vor so einem Winzling fürchten.

Drohend drückt dieser seine Hand fester zu, sodass das Atmen schwierig wird. "Wegen mir kannst du hier bleiben solange du keinen Ärger machst" Er hat eh vor nicht sonderlich lange zu bleiben "vielen Dank" oder vielleicht doch. Sein Fuß hatte er schon fast vergessen, beim umdrehen zum Dämon muss er sich allerdings schmerzhaft wieder dran erinnern.

Dieser Dämon ist wie angenommen eine ganze Ecke kleiner als der Braunhaarigen selbst. Er hat rote lange Haare und zwei Hörner in ähnlicher Farbe, sein Outfit ist Recht freizügig daher kann man seine Figur deutlich sehen. Insgesamt ist er ziemlich hübsch und irgendwie auch hot.

"Wie lange darf ich hier bleiben hab mir leider den Fuß verletzt."

"Wegen mir bleib solange du willst nur nerv mich nicht. Ach und ich bin Chuuya wie heißt du?"

"Ich bin Dazai freut mich Cibi"

"Nenn mich nicht so"

Langsam humpelt er dem Rothaarige hinterher ins Schloss, dieser erklärte ihm noch das nur bei ihm im Zimmer warm genug zum schlafen ist, weil dort ein Kamin ist. Draußen ist es gerade ziemlich kalt auch wenn noch kein Schnee liegt. Wohl oder über müssen die dann also im selben Zimmer schlafen.

Der kleine Dämon setzt dich auf sein Bett, sonderlich viel andere Sachen sind hier nicht im Raum. "Soll ich auf dem Boden schlafen?" Genervt verdreht der Angesprochene die Augen "Ich schätze so behandelt man keine Gäste vor allen keine mächtige Kitsune" mit einer Handbewegung signalisiert er Dazai das er sich zu ihm legen kann.

"Woher weißt du wie mächtig ich bin?"

"Bei euch ist es dich so jeh mehr Schwänze umso stärker und mit neun Stück bist du also kein kleiner Fisch"

"Stimmt da war ja was hehe oh und ich hätte eine Frage"

"Mhm welche den?"

"Warum sind mir die Menschen nicht gefolgt?"

"Muss wohl daran liegen, dass sie wissen das ich einer der 5 Generäle des Dämone Königs bin"

"Oh damit habe ich jz nicht gerechnet"

Die Kitsune ist Recht schnell nach ihrem kurzem Gespräch eingeschlafen schein anstrengend für ihn gewesen zu sein. Chuuya schläft mit den flauschigen Schwänzen an seinem Rücken ein, doch am nächstem Morgen wacht Dazai mit einem Dämon auf der mit einem seiner Schwänze kuschelt. Irgendwie ist das verdammt knuffig.

Als auch der Rotschopf aufwacht und merkt was er gerade tut läuft dieser knallrot an und lässt ihn los. "Sorry" "Ach schon gut Cibi sagt knuffig aus" der gibt nur einen genervten Laut von sich und steht auf.

Einige Wochen später fasst Chuuya seinen Mut zusammen diese eine Sache wollte er schon als mal machen.

"Kann ich deine Ohren anfassen die sehen so flauschig aus?"

"Wenn du unbedingt willst aber nur kurz"

Als seine Hände zu den flauschigen Fellknäuelen auf den Kopf der Kitsune wandern läuft dieser etwas rot an. Seine Ohren sind wirklich so flauschig wie sie ausstehen er fängt an etwas mit denen zu spielen. Als er wieder in Dazais Gesicht blickt ist der knallrot wie eine Tomate und als er nochmal an Ansatz etwas zudrückt verlässt ein Laut die Lippen des Braunhaarigen.

Er will das nochmal hören und wiederholt die Aktion. Bekommen tut er wieder das selbe ein unterdrücktes Stöhnen. Er lehnt sich vor zum Ohr und flüstert "na magst du das?" danach beißt er sampft hinein. "Chuu lass bitte meine Ohren los ngh"

Als ob er darauf hören würde nope. Eine Stelle ist besonders empfindlich und diese misshandelt er eine ganze Weile. Irgendwann kommt ihm die Idee auch mit den fluffigen Schwänzen zu spielen.

Eine seiner Hände wandert dem Rücken des Braunhaarigen runter zum Ansatz und dort drückt er einmal kräftig zu. Das bringt die Kitsune laut zum Stöhnen, seine Augen rollen sich nach hinten und wirft seinen Kopf zurück.

Seine Lippen wandern zu den des Größeren und er beginnt ihn stürmisch zu küssen. Hastig streift er dem anderem den Kimono von den Schultern, sodass er nackt vor ihm sitzt. Chuuya drückt ihn runter, sodass er mit dem Rücken auf dem Bett liegt. Zwischen seinen Beinen sitzt der Dämon und macht sich wieder über ihn her.

Er gibt ihm wieder einen innigen und heißen Kuss, währenddessen wanderern seine hände runter zum Arsch des Größeren. Er ist zwar recht dünn doch immerhin an einer Stelle hat er genug Fleisch. Dazai fängt an in den Kuss zu stöhnen und irgendwann müssen sie sich leider lösen. Doch die leere in seinem Mund wird schnell mit den Fingern des Gingers ersetzt.

"Waas machst du da?"

"Noch nie was mit dem Kerl gehabt?"

"N-Nein"

Vorsichtig drückt sich ein Finger in in und nach etwas hin und her bewegen Trift dieser einen Punkt in ihm der ihn laut aufschreien lässt. Immer und immer wieder stößt Chuuya genau in den Punkt was ihn Sterne sehen lässt. Eines seiner Ohren landet wieder zwischen den Fingern des kleineren.

"Meinst du du schaffst noch einen dritten?" "Dritten?" Er war so abgelenkt, dass er gar nicht bemerkt hatte wie Chuuya einen zweiten Finger in ihn geschoben hatte. Jetzt ist der Dämon gerade damit beschäftigt noch einen hinzuzufügen.

Ein bisschen weht tut es aber die Schmerzen lassen wenige Sekunden später nach. Als der Rothaarige der Meinung ist er sei genug gesehen zeigt er seine Finger aus ihm. Er wimmerte daraufhin wegen dem Verlust "shh Baby du bekommst gleich etwas viel besseres"

Langsam und vorsichtig, um den anderen nicht zu verletzen, drückt sich der Dämon in die warme Enge. Er wartete etwas, damit Dazai sich an ihm gewöhnen kann. Als er anfängt in den größeren zu stoßen wandert seine Hand wieder zu den flauschigen Schwänzen.

Auch dort findet er schnell eine empfindliche Stelle und fängt wieder an diese zu misshandeln. Die vorlaute Kitsune unter ihm bringt nichts mehr außer Stöhnen und Wimmern raus, völlig hin und weg von diesem Gefühl.

"Ah k-komme ah" nach dieser Warnung ergießt sich der Braunäugige und verteilt die Sperma über seinem und Chuuyas Bauch.

Immer weiter stößt der andere in ihn bis auch der zu seinem Höhepunkt kommt. Langsam zieht er sich aus der größeren und lässt sich erschöpft neben diesen fallen.

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