„Ich will da nicht rein!" schrie ich den steinproz an. Ich zappelte rum und versuche mich von seinem festen Griff zu befreien auch wenn ich wusste das es nicht passieren wird. Ich wollte es nur wenigstens versuchen.
Doch wie ich mir schon gedacht hatte brachte es nichts und schon saß ich im Van. „Fessel sie vorsichtshalber." sagte jetzt der, der mich entführen wollte. Bevor ich mich wehren konnte hatte jedoch der steinproz schon meine Hände hinter dem Rücken gefesselt.
Dann kam der Entführer rein und setzte sich mir gegenüber. „Sind sie sicher das sie hier sitzen wollen Boss?" fragte der Steinproz. Boss? Im Ernst? Wo bin ich hier gelandet?! Was sind das nur für Leute? Ich bekam leicht Panik doch ich beruhigte mich wieder, denn er sollte nicht wissen dass ich Angst vor ihm hatte.
„Ich bin immer sicher. Du kannst dich vorne hinsetzen." sagte er mit einer Befehlenden Stimme.
Ich sah aus dem Fenster und versuchte ihn zu ignorieren. „also pequeño was hattest du da zu suchen?" fing er an mich zu fragen. Doch ich ignorierte ihn. „antworte gefällig wenn ich was frage!" wurde er schließlich laut. Ich verdrehte die Augen und starrte noch immer. Mittlerweile fuhren wir irgendein Weg entlang. Dann nahm er mein Kinn in seine Finger und zwang mich in sein Gesicht zu schauen. Ich schaute ihn schließlich ins Gesicht. Gegen meinen Willen! Sein Ernst?! Wer kann ich mit mir machen was er will! „Lass mich gehen!" sagte ich zu ihm doch ich wusste das es nichts bringt wieso sollte es auch? Ich sah in genauer an und erkannte seine ocean eyes in die ich starte. Ich verlor mich fast bei diesen Anblick.„Beantworte meine Frage!" wurde er auf einmal laut. Und schlagartig riss er mich so aus meinen Gedanken.„Ich weiß nicht wie ich dort gelandet bin aber ich hab den Ausgang nicht gefunden. Und deswegen hab ich den Ausgang gesucht." sagte ich genervt. „Und was hast du gehört?" fragte er nach. Was wollte er ? Wer war er? In war so vertieft in meinen Gedanken das ich ihn garnicht gehört hatte. Er drückte immer fester mein Kinn zusammen. Erschrocken wachte ich aus meinen Gedanken auf. WAS HAST DIU GEHÖRT?" schrie er jetzt
„Ich hab nichts gehört!" antwortete ich schnell. „Glaubst du echt das glaub ich dir?" sagte er während seine Augen immer dunkler wurden. „Was sollte ich denn gehört haben?" sagte ich und schluckte meine Tränen runter. „beantwortet meine frage!" sagte er wütend. Ich schluckte. Sollte ich ihm es sagen, was ich gehört hatte? Er sah mich erwartungsvoll an. Ich biss mir auf die Lippe. „Nur das du Drogen gegen Geld wolltest." sagte ich. „Dann weißt du leider schon zu viel." antwortete er.
Verwirrt sah ich ihn an. Was würde jetzt passieren? fragte ich mich. Den Rest der Fahrt schneeigeren wir und an und ich lugte aus dem Fenster. Wir fuhren jetzt bestimmt schon 10 Minuten und so langsam wurde ich Müde. Doch ein klingeln von seinem Handy Weckte mich wieder auf. Er ging ran
„ich bin aufnehmen weg zum Bunker in 5 Minuten bin ich da." sagte er schell und legte auf. Bunker? Was will er denn in einem Bunker?________________
Wir waren glaube ich da denn der wan hatte geparkt und jetzt stieg der Fahrer aus und öffnete meine Tür. Unsanft Zog mich wieder der steinproz
Aus dem Van. Wir blieben vor dem Van stehen. Der sogenannte „Boss" stieg jetzt aus und packte mich am Arm.Er zog mich mit sich. Ich versuchte meine Hände von den Fesseln zu befreien die immer noch um meine Handgelenke gebunden waren und schmerzten. Was soll ich tun? Ich will hier weg! Ich bin hergekommen um frei zu sein und jetzt wurde ich entführt! Wütend hob ich mein Bein und wollte ich treten doch bevor mein Bein ihn berühren konnte, nahm er es in die Hand und schlug es unsanft auf den Boden. Ich hatte kein andere Wahl aber wenigstens hatte ich es versucht. Wir gingen in ein Haus das aussah wie eine Wohnung.
Ein langer Flur erschien vor uns und er machte eine von den vielen Türen auf, schubste mich rein und schloss die Tür hinter sich ab. Ohne dass ich es bemerkt hatte, hatte er vorhin die Fesseln gelöst den meine Hände konnte ich wieder frei bewegen. Ich hielt mir meine Schmerzenden Handgelenke fest, die schon einen roten Abdruck hatten. Dann sag ich mir um. Der Raum hatte kein Fenster, nur ein Bett und ein Schrank. Ich entdecke noch eine Tür. Zögernd öffnete ich sie und fand ein kleines Bad dahinter. Wie auch das Zimmer war es nur mit einer Glühbirne beleuchtet und hatte auch keine Fenster. Zum Glück stand dort aber eine Toilette, Waschbecken und eine Dusche. Zum Glück denn ohne eine Dusche würde ich es nicht aushalten.
Wo war meine Tasche? Fragte ich mich. Ich war mir sicher dass, ich sie im Van noch hatte. Ich war einfach überfordert was sollst das?! Ich wollte raus! Müde legte ich mich auf das Bett und schlief sofort ein.
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Ich schreckte auf als ich aufwachte und ihn sah. Sofort setzte ich mich auf. „Endlich wach pequeño?" kam es von ihm. „Was willst du?" fragte ich zurück. „Ich wollte nur sehen ob du noch lebst." antwortete er. Er wollte gerade rausgehen doch ich hielt ihn auf. „Kann ich dir ein paar fragen stellen?" fragte ich. „Wenn du unbedingt willst." antwortete er genervt. „Wo sind wir? Warum bin ich hier? Kann ich wieder frei? Und wer bist du?"
Fragte ich dann los. „1. kann ich dir nicht sagen wo wir sind. 2. du hast zu viele Informationen über mich und das was ich mache bekommen. 3. frei kommst du nicht aber ich werde mir was überlegen. Und 4. ich bin Javier Ramirez und bin der Mafia Boss von dem du entführt wurdest." antwortete er.
Mafia Boss?! Doch bevor ich noch was sagen konnte war er aus der Tür verschwunden und lies mich zurück.__________________
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Kein entkommen ~du bist meins~
JugendliteraturVielleicht war es Zufall... Aber ein kleiner Fehler passierte und das Leben änderte sich schlagartig „Du gehörst Jetzt mir und es gibt kein entkommen!" sagte er mit seiner rauchigen Stimme und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. ...