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Ich stand auch wie auch normal dich mit dem Gewissen dass ich ab heute zur Mafia gehörte. Es jagte mir Angst ein zu denken wieder Menschen zu töten. Die Gang hat es schon bewiesen dass, ich dass auf Dauer nicht kann aber ich kämpfe und dass, kann ich. Außerdem hab ich nicht vor mein ganzes Leben hier zu bleiben. Ich werde ausbreiten und zwar zu 100%.

Ich öffnete meinen Schrank und holte mir ein schwarzes Kleid raus mit spitze und Einschnitt am Bein so dass mein eines Bein frei war.

Ich schlenderte in mein Bad und stellte mich vor dem spiegel. Ratlos was ich mit meinem blonden Haar mit blonden spitze machen sollte band ich sie in einem Dutt zusammen und lies seitlich zwei Strähnen raushängen.

In meinem Zimmer schnappte ich mir meine schwarzen high heels und zog sie mir an.

Gerade als ich fertig was klopfte es an der Tür. „Herein" reif ich um die Person rein zu bitten.

Das Hausmädchen was auch immer bei mir war, betrat mein Zimmer. „Der Boss möchte sie sehen." gab sie bescheid. Kurz darauf kamen sich Schon wieder 2 steinproze rein die mich ungemütlich an beiden Armen packten, und aus dem Zimmer zogen.

Ich versuchte mit rumgezappel mich zu befreien aber vergeblich denn ihre Griffe wurden nur noch stärker. „Könnt ihr nicht etwas lockerer zupacken? Ich will keine hässlichen blauen Flecke auf meiner Haut!" zickte ich sie an.

Doch bevor ich noch was sagen konnte öffnete einer die Tür. Sie schupsten mich rein und schlossen wieder die Tür. „Danke für die nette Begleitung." rief ich noch sarkastisch hinterher.

„Ich dachte du gewöhnst dich an die Nettigkeit." kam es sarkastisch von Javier der hinter einem Schreibtisch sitzt.

„Nein, weil ich dass auch nicht will und auch hier raus will!" wurde ich wütend denn ich hasste es wenn man mich so behandelt. „Das wird leider nicht passieren." gab er von sich und nahm sein Handy in die Hand.

Er legte sein Handy ans Ohr. Er wartete einen Moment doch begann dann auch schon mit der Person auf spanisch zu sprechen „Por favor, prepárate, tengo uno nuevo que todavía necesita el tatuaje. (Machst du dich bitte bereit ich hab eine neue die das tattoo noch braucht.)" gab er von Dich und meine Augen wurden groß und ich drehte mich schnell um damit er es nicht sehen konnte.

Wie bitte?! Alles aber kein Tattoo! Ich hab mir geschworen meine Haut nicht zu verunstalten und das werde ich auch nicht machen! „Alles okay Pequeño?" fragte er mich. Ähmm... Nein?! Ich will kein Tattoo und er nennt mich kleine was ich nicht will aber nicht ansprechen kann denn er sollte ja nicht wissen dass ich ihn verstehen konnte.

Es war schon sehr schwer geworden in den letzten Tagen meinen Spanischen Akzent weg zu bekommen was mir wirklich schwer viel und ich hoffte nur dass man es nicht so stark hören würde. „Ja... alles gut ich war nur irritiert dass du wieder spanisch gesprochen hast." gab ich zögerlich von mir. „Los wir haben was zu erledigen." unterbrach er mich. Am liebsten würde ich ihn jetzt anschreien weil, er mir ein Tatort verpassen wollte.

Nur sehr schwer lief los zum Ausgang der Villa um zum „Haut verunstalten" zu fahren.

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Nach einer Zeit kamen wir in einer abgelegenen Straße an und Javier zog mich in ein kleines Haus. „Setz dich." befahl er mir und ich sah ihn nur provokant an. „Setz dich!" wiederholte er lauter. Ich verdrehte die Augen und setzte mich wiederwillig hin.

Eine Frau kam rein und sein Blick wurde kalt. Natürlich musste er mal wider jeden zeigen wer den größten hat. Zickig starrte ich ihn an und stellte mir vor, ihn zu erwürgen. „Schluck die wir die du jetzt bekommst runter. Die kannst du immerhin später rauslassen. Verwirrt starrte ich ihn an aber beschloss auf ihn zu hören da er ja wusste warum ich die noch brachen würde.

Kein entkommen ~du bist meins~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt