Ich hatte es geschafft! Ich zwar endlich in Los Angeles angekommen. Und... es war riesig. Ich wusste garnicht wo ich hin soll. Aber um mich zu beruhigen, atmete ich tief ein und aus. In diesen Moment hatte ich mich so frei wie noch nie gefühlt.
Ich ging vom Bahnhof weg und nahm mein Handy in die Hand. Ich suchte nach einem Hotel in meiner Nähe. Als ich dann schließlich eins gefunden hatte schaute ich wie genau ich da hinkommen würde. Ich musste schon zugeben das es WIRKLICH anstrengend war und ich war dazu auch noch tot müde.
Nach ungefähr 20 Minuten wusste ich dann wie ich dahin komme. Ich machte mich auf dem Weg und ich wusste dass ich sofort schlafen gehen würde immerhin geht schon fast die Sonne unter und reisen macht mich immer soo müde. Ich gähnte und hielt mir die Hand vor dem Mund.
Langsam näherte ich mich dem Hotel und ging schließlich rein.
Zumindest war die Empfangsdame nett und ich buchte direkt für 2 Nächte. Danach machte ich mir auf dem Weg um in mein Zimmer zu gelangen. „Zimmer 205" las ich leise vor was auf der Schlüsselkarte stand.
Ich ging in den Aufzug und drückte auf den 2. StockIch suchte die Flur ab nach meinen Zimmer und fand es schließlich auch. Erleichtert atmete ich aus.
Ein Teil hatte ich schonmal Geschafft.Ich sprang schnell unter die Dusche denn, ich fühlte mich schmutzig weil ich den ganzen Tag in einem Zug gesessen hatte. Schnell zog ich mir mein alt bekannten Pyjama an und legte mich unter dir Bettdecke. Es dauerte nicht lang da war ich schon im Land der Träume und schlief tief und fest.
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Es war der nächste morgen. Ich zog mich schnell an und machte meine Haare dann packte ich ein lasse Sachen im meine Handtasche und ging los um mir frühstück zu besorgen. Ich lief aus dem Hotel und sah mich um. Ich überlege kurz und entschied mich dann nach rechts zu laufen und das tat ich dann auch.Schon nach 5 Minuten fand ich ein Bäcker und kaufte mir dort mein Frühstück. Gerade als ich anfangen wollte zu essen bekam ich eine Nachricht von Evelyn:
Und hast du es überlebt? Wie geht es dir? Du musst mir alles erzählen!
Schnell wählte ich ihre Nummer und im nächsten Moment hörte ich ihre Stimme. Wir redeten und a,s ich fertig mit dem Frühstück war redeten wir noch immer. Ich war so in den Anruf vertieft dass, ich nicht darauf achtete wo ich hin lief. War ja auch klar dass sowas auch nur mir passieren würde.Ich schaute verwundert auf das Display als der Anruf auf einmal abgebrochen wurde. Dann sah ich schließlich dass ich kein Empfang hatte und dazu was ich in irgendeiner Lagerhalle gelaufen. Ich wusste nicht wo es raus ging und wirrte nur umher.
Ich war kurz davor zu verzweifeln denn ich suchte schon seid 20 Minuten den Ausgang doch ich fang ihn nicht. Ich wollte schon laut losschreien als ich einige Stimmen hörte. „Du gibst mir jetzt mein Geld und dann verschwinde ich." sagte ein Mann mit einer gruseligen Stimme. Ich lugte hinter einen kleinen Mauer her und versuchte heraus zu finden wer das war. „Ich brauche erst meine wahre danach bekommst du das Geld!" ertönte Jetzt eine dominante Stimme bei der ich eine Gänsehaut bekam. „Die Drogen sind auf dem Weg aber ich weiß nicht wann sie ankommen." sagte wieder der andere Mann. Warte! Was?! Drogen?! Sind das Drogendieler oder so?
„Du Lügner du hast keine Drogen!" schrie der andere jz wieder. Dann sah ich wie die schwarz gekleidete Männer hinter ihm ihre Waffen raus holten. Ich sah verdutzt da hin allerdings hatte ich nie wirklich Angst vor waffen, Messer oder weder noch dem tot aber sowas mal in nah zu sehen ist was anderes.
Ich wurde aus meine Gedanken geweckt dann jetzt knallten alle sich gegenseitig ab aber... nur der eine mit der schönen Stimme stand noch mit seinen Leuten die anderen wahren alle tot. Ich starrte ihn an und ich rutschte aus und knallte gegen die Mauer. „Scheiße!" fluchte ich leise und hoffte dass sie mich nicht gehört hatten. Ich hörte den Mann sagen „durchsucht das Lagerhaus hier ist jemand." und sogar riss ich meine Augen auf und rannte so schnell es ging weg.
Doch weit kam ich nicht nach 5 Metern wurde ich am Arm festgehalten und zu dem Mann gezogen.
Ich hatte Angst aber ich ließ sie mir nicht anmerken. Jetzt stand ich vor dem Mann er war groß und man konnte durch sein Schwanzes Hemd deutlich Muskeln erkennen. „Nimmt sie mit." sagte er jetzt. Ich blickte ihn schockiert an. „Ich komm nicht mit! Das kannst du vergessen!" schrie ich und zappelte herum. In der Hoffnung dass, dieser steinproz der mich festhielt mich loslässt. Dann spürte ich eine Hand an meinen Kinn. der Mann der mich mitnehmen wollte, hob mein Gesicht an so dass ich das ihn ins Gesicht gucken musste.„Hör zu pequeño (kleine) das war keine Frage, also kommst du mit, ob du willst oder nicht interessiert mich nicht!" sagte er in einen lauten Ton zu mir. pequeño? Kommt er auch aus Spanien wie ich? Ich dachte nur, denn jetzt traute ich mich noch nicht etwas zu sagen. Der steinproz zog mich raus und in ein schwarzen Van. Ich hatte Angst aber irgendwie auch nicht.
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Was ist da denn jetzt passiert?! Was passiert jetzt mir Alessia?Wie findet ihr das Kapitel?
Voten und kommentieren nicht vergessen!
Kritik ist erwünscht :)
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Kein entkommen ~du bist meins~
Roman pour AdolescentsVielleicht war es Zufall... Aber ein kleiner Fehler passierte und das Leben änderte sich schlagartig „Du gehörst Jetzt mir und es gibt kein entkommen!" sagte er mit seiner rauchigen Stimme und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. ...