~9~ Neues leben/ hölle?

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Alessia:

Ich stand noch immer in diesem Zimmer mit meinem neuen Boss, Javier Ramirez. Auch wenn es eigentlich gezwungen war, ist es besser als bei meiner Mutter oder bei meinem Vater.

Ich hoffe nur nur nicht dass meine Vergangenheit mir in die Quere kommt. Aber eigentlich hab ich so gut wie abgeschlossen damit. Es ist nur noch die Narbe... sie ist das einzigste was noch weh tut. Meine Narbe liegt genau an meinen inneren Oberschenkel. Und beim Gedanke bekomme ich jetzt Flashbacks.

Flashback
„Leo, ich steige aus." brachte ich raus. „aussteigen? Nein das geht nicht." lachte er mit Unterton. Ich schluckte. „Die Gang in der du bist ist nicht harmlos werde dir das bewusst." ergänzte er. „Genau deswegen will ich aussteigen. Ich hab es satt unschuldige Leute umzubringen wegen dieser Gang!" sagte ich bevor ich nach draußen lief. Ich rannte den Weg nachhause denn ich wollte weg und hatte Angst dass er mir was tut.

Plötzlich ergriff jemand mein Arm und ich schrie. „Lass mich los!". „Kannst du vergesse. Du kommst jetzt erstmal mit." hörte ich Leos stimme. Er zog
Mich in eine Gasse und hinter einem Container drückte er mich gegen die Wand so dass,
Ich mit dem Rücken zu ihm stand.

Ich wusste er hat war vor. „Halt jetzt still sonnst wird es noch unangenehmer!" diese Stimme wollte ich nicht mehr hören. Dann spürte ich wie ein stechender Schmerz an der Innenseite meines Oberschenkels entstand. Er hatte mir sein Messer in dem Oberschenkel gerammt. Ich zog schnell seine Waffe aus seinem Gurt und schoss auf ihn. Er sackte zu Boden doch nicht, weil er tot war sondern wegen den Schmerzen. In dem Moment hatte ich zwar gehofft, sein Herz getroffen zu haben aber das
Hatte ich leider nicht geschafft. Ich rannte so schnell ich konnte aus der Gasse raus und nachhause. Zum Glück war meine Mutter nicht dar
Denn mein komplettes Bein war voller Blut.
Ende des Flashbacks

Javier nahm mich fest am Arm und zog mich aus dem Raum? „Wo gehen wir hin?" diese Frage
Konnte mein neugieriges ich nicht lassen. „Wirst du gleich sehen." entgegnete er mit seiner tiefen Stimme. Er zerrte mich in ein Van.

Sofort als wir im Van saßen, fuhr er auch schon los. Javier saß gegenüber von mir und starrte mich von oben bis unten an. Ich spürte den brennen Blick von ihm auf mir, was mir ein Bauch kribbeln verursachte. Als ich merkte wie sein Blick nach unten Schweift wurde ich nervös. „Meine Augen sind hier oben." man könnte denken dass, ich schreien wollte denn, ich hatte ein richtig lauten Ton , bei diesem Satz gehabt. „vielleicht will ich auch garnicht in deine Augen gucken." , „dann starr was anderes als mein Körper an." wurde ich wütend.

„Muss ich dich daran erinnern dass, du meine Assistentin bist?!" „mein Körper meine Entscheidung!" entgegnete ich. „dein Körper? Du bist meins und dein Körper auch." obwohl ich das
Eigentlich nicht durfte bekam ich eine Gänsehaut.

Er griff zu meinem Kopf und drehte ihn. Um dass Tattoo hinter meinem Ohr zu sehen. Er schaute es an. „Ein gebrochenes Herz in dem ein Messer steckt?" fragte er. Ich versuchte wieder die Kontrolle über meine Kopf zu bekommen doch sein Griff war zu feste. „lass mein Kopf
Los!" Giftete ich ihn an. Doch er grinste nur. „Was für eine Bedeutung hat das?" boah man ey der war neugieriger als ich in dem Moment. „Lass
Los!" Schrie ich wieder. „Ich wiederhole meine Frage nicht!" giftete er zurück. „Vergangenheit" Brachte ich über die Lippen. Verstehend sah er mich an. „Ich werde jetzt nicht mehr darauf eingehen aber, ich erwarte dass, ich irgendwann die Bedeutung erfahre." Der hat Gefühle? Dachte ich. „Ja die habe ich." sagte er. Schockiert sah ich ihn an. „Scheiße ich hab laut gedacht." stellte ich fest.
Javier musste lachen und ich konnte nicht anders als sein wunderschönes Lachen an zu starren.

„Jetzt starrst du auf meine Lippen." stellte er dann fest als er mich ansah. „Ja, nein! Also... das war nur... weil du gelacht hast." stotterte ich. „Sagen sie alle." gab er zurück und ich wurde rot. Er grinste mich mit einem vielsagenden Blick an und bevor noch etwas passieren konnte hielt der Van zum Glück an unserem Ziel an.

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Gedanken und Verbesserungsvorschläge in die Kommentare ;)

Danke fürs lesen<3

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