Javier:
Ich fuhr das Auto wärend neben mir Alessia so ziemlich rot wurde. Woran die nur denkt?Bei den Gedanken, dass sie an einem anderen Mann denkt spannte sich automatisch mein Körper an. Zugeben ich mag sie, aber eigentlich nicht auf diese Weise! Sie ist okay wenn es darum geht.
Jetzt reiß dich mal zusammen Javier Ramirez!
Zu meinen Glück kamen wir endlich am Haus an. Ich stieg aus dem Auto aus, was Alessia mir eigentlich gleich machen wollte aber, anstatt zu stehen lag sie auf dem Boden.
Mit schnellen Schritten sprintete ich los ich kam auch bei ihr an. „alles gut? Kannst du aufstehen?" Fragte ich sie besorgt und war überrascht dass, ich mir überhaupt sorgen um sie gemacht hab immerhin, bin ich ein Mafia Boss und zucke nicht einmal mit der Wimper wenn jemand erschossen wird. Aber... bei ihr, ist es auf irgendeiner Art anders.
Ist das jetzt gut oder schlecht?! Was ist das überhaupt? Wieso interessiert mich dieses Mädchen überhaupt?!
„ich kann nicht auftreten." Erklärte mir eine Alessia bei der man ihr, die Schmerzen schon im Gesicht ansah. „leg deine Hände um meinen Nacken." Befahl ich, doch in meiner Stimme schlich sich die Besorgnis ein und man hörte es nun laut stark, dass ich mir Sorgen machte.
Behutsam legte sie ihre Hände in meinen Nacken und ich hebte sie langsam auf. In ihrem spiegelten sich ihre Schmerzen wieder. Ich legte sie wieder auf den Auto Sitz und schnallte sie an. Dann lief ich ums Auto und setzte mich auf den Fahrer Sitz. „was machst du?" Fragte mich Alessia während ich den Schlüssel drehte und das Auto startete.
Ich wusste nicht hat warum aber, ich raste durch die Straßen wie bei einem Wettrennen. Wenn ihr irgendwas passiert ist während ich Anwesend war kann ich mir das nicht verzeihen. Okay wir es Zeit dass, ich zugebe dass ich sie mag.
Oder sogar bisschen mehr. Und zwar so wie ich es eigentlich niemals dürfte, auf diese Art die ich bei mir nur für möglich gehalten habe.Scheiße nach mal, ich liebe sie!
Um weiter zu denken war meine Zeit mehr denn mein Auto stand schon auf dem Parkplatz vom Krankenhaus.
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„sie dürfen jetzt nachhause." Erleichtert pustete ich Luft aus meinen Lungen. Ich sah auf die kleine Alessia runter, die auf einer liege saß und mich anlächelte. „gehen wir?" Meine Stimme klang rau weswegen ich mich räusperte. „wieso fragst du wenn du sowieso schon die Antwort weißt" ihr Lachen in ihrer Stimme fühlte sich an, als wäre es nur für mich gemacht worden.
Sie folgte mir schweigend aus dem Krankenhaus. Ihr Bein war in einem Giebst eingewickelt und sie humpelte auf ihren Krücken. Dir frage ist jetzt nur, wie kann man sich bitte ein Bein anbrechen beim auto aussteigen? Sie ist eben ein kleiner Tollpatsch
Mein TollpatschDann bringen wir den Tollpatsch mal nachhause was?
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Alessia:
Der Schmerz ist schon weg ich fühle mein Bein schon garnicht mehr. Nur der schwere gibs der über mein Bein gezogen ist zieht kleine Krämpfe durch meine ganzen Körper. Das Rauschen des fahrenden Autos ist das einzige was diese stille Gerade erfüllt. Das schweigen ist unangenehm, aber gut. Denn ich wüsste nicht worüber wir reden sollten.
Das rauschen wurde abgestellt, als Javier mit dem Auto vor der Villa hielt.
Word los stieg Javier aus dem Auto. Doch bevor ich auch aussteigen konnte, schloss er das Auto wieder zu.
„Ähmm hallo? Darf ich auch raus?!" Meine Stimme brach am Ende weil ich versuchte so laut zu sein damit er mich hört. Mit ruhigen Schritten lief er ums Auto und schloss wieder das Auto auf. „will die Dame aussteigen?" Javiers Stimme klang rau und ein kribbeln in meinen Bauch, lenkte mich ab.
Ich legte meine Hand in seine große die er mit hingehalten hat, und versuchte mich auf ihr anzustürzen. „danke" sage ich leise. Irgendwie kommt er mir komisch vor. Er ist ganz anders zu mir. Nicht so abweisend und distanziert. Hab ich was verpasst?
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Hey Leute es tut mir leid das so lange nichts mehr kam. Ich hatte viel zu tun und auch irgendwie keine Ideen.Wollt ihr noch mehr aus Javiers Sicht?
Und ja Alessia hat definitiv was verpasst
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Kein entkommen ~du bist meins~
Teen FictionVielleicht war es Zufall... Aber ein kleiner Fehler passierte und das Leben änderte sich schlagartig „Du gehörst Jetzt mir und es gibt kein entkommen!" sagte er mit seiner rauchigen Stimme und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. ...