~8~ Leben oder tot~

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Alessia:

Ich lag noch immer an der stelle an die ich mich hingesetzt hatte. Gerade hatte ich zum 3. mal essen bekommen dass, heißt das es schon Abend war. Ich setzte meine Füße auf den Boden und ging das ins Badezimmer um auf Toilette zu gehen. Ich wusch mir die Hände und setzte mich dann wieder auf mein Platz, wo ich auch vorher schon gesessen hatte und machte es mit bequem bevor ich mein Abendessen genoss. Ich stellte gerade das Tablett zur Seite als die Tür aufgeschlossen wurde.

Ich machte mich schon bereit dass, Javier rein kam als nur ein Mädchen dass in der Küche arbeitet rein kam und ich ein wenig enttäuscht war denn ich wartete schon den ganzen Tag auf ihn. Langsam wurde ich ungeduldig. Das Mädchen nahm das Tablett in die Hand und wollte gerade aus dem Zimmer gehen dich ich hielt sie auf. „Weißt du wann Javier zu mir kommt?" fragte ich sie. „Der Boss ist noch nicht hier aber ich kann ihn sagen dass er zu dir kommen soll wenn er hier ist." sagte sie mit einer freundlichen Stimme. „Danke" gab ich zurück ehe sie aus dem Zimmer verschwand. Ich legte mich auf den Rücken und sah die Decke an. Und so blieb ich auch liegen bis ich einschlief.

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Ich schreckte aus meinem Traum auf als ich die Tür hörte, die aufgeschlossen wurde. Ich sah ein breiten Schatten und wusste sofort wer das war. „warum wolltest du dass ich zu dir komme?" fragte er mich mit einer hochgezogenen Augenbrauen an die ich sah als meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. „ich will dein Angebot hören." sagte ich während ich ihn vordert ansah und ich mit den Mundwinkeln zuckte. Ich wusste das sich nach dem Angebot, mein Leben ganz anders aussehen würde denn, er war ein Mafiaboss und die trieben mir halblange Sachen.

Er musterte mich von oben bis unten bis er wieder in meinem Gesicht ankam und dann grinste. „Na gut aber damit das klar ist du hast gerade gefragt." sprach er aus während ich wegen seinen Worten schlucken musste. „Ist klar." antwortete ich und starrte ihn in die Augen um so Selbstbewusst rüber zu kommen. „Meine Assistentin wurde ermordet und ich brauche eine neue dass heißt, entweder wirst du meine neue Assistentin oder du musst sterben." sagte er klar zu mir. „Deine Assistentin?" fragte ich denn ich wusste nicht was man da machen muss. „du gehst immer mit mir egal wo hin ." seine Stimme war rau als er das sagte und das machte mir eine Gänsehaut am ganzen Körper.
„Noch erwarte ich keine Antwort bis morgen aber schon. Wenn du bis dahin keine Antwort hast stiebst du." Drohte er bevor er zur Tür ausmarschierte und abschloss.

Verzweifelt rollte ich mich vom Bett runter und holte mir mein Nachthemd aus dem Schrank was ich mit ins Bad nahm, damit nicht jemand ins Zimmer platzt und ich nackt da rum stehe.
Ich zog mein Kleid aus und mein Nachthemd drüber. Danach legte ich mich ins Bett und schlief.

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„Alessia! Bleib stehen!" aber ich blieb nicht stehen. Aufeinmal packten mich 2 jungs und brachten mich wieder zu ihm. „nicht gleich so übermütig werden ich brauch dich noch." sagte er mit einer perversen Stimme. „Lass mich los!" schrie ich entgegen dich es passierte nichts. „es war deine Entscheidung und du musst jetzt auch dafür bezahlen!" sagte er und...

Ich schreckte auf. Es war nur ein Traum. Von meiner Vergangenheit... ich will es vergessen.
Aber ich kann es nicht es war viel zu traumatisch für mich. Ich lief schweißgebadet in mein kleines Badezimmer und ging duschen

Während die Dusche an war dachte ich noch über das Angebot nach welches mir Javier gemacht hat. Die Assistentin vom Mafia Boss zu werden? Ich weiß ja nicht aber ich hab noch nicht richtig gelebt!
Ich will noch nicht sterben! Also hab ich wohl keine Möglichkeit.

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Javier:
Ich stand auf und war direkt hell wach. Ich hab 4 Stunden geschlafen. „Nicht schlecht" machte ich laut. Dann verschwand ich auch schon in meinem Bad. Ich duschte mich schnell und fuhr zum Hauptquartier.

Gerade als ich durch die Tür ging, kam mir Dario entgegen. „Boss? Haben sie jetzt schon eine neue Assistentin ausfindig gemacht?" ich lief weiter „Ist so gut wie erledigt ich muss dafür nur heute noch zum Bunker." sagte ich mit einem leichten grinsen im Gesicht denn ich wusste das sie lieber meine Assistentin wird anstatt zu sterben.

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Es dauerte etwas doch dann war ich fertig mit allem. Nur noch zum Bunker und sie dann als Assistentin einweisen. Ein Zimmer für sie hatte ich auch schon. Ich stieg in ein Van und bat mich zum Bunker zu bringen.

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Alessia:
Auch obwohl ich schon den ganzen Tag darüber nachgedacht habe war ich mir noch immer nicht sicher. Doch bevor ich noch weiter denken konnte schloss jemand die Tür auf. Ich konnte sein Duft bis zu mir schon riechen. Wie kann jemand mir so unverschämt gut riechen?

Er drehte den Schlüssel um und betrat das Zimmer. Sein Grinsen komme er nicht verstecken als er mich von oben bis unten anschaute. „Das kann ich mir vorstellen." begann er. „Wie bitte?!" sagte ich laut. „und steht deine Entscheidung?" fragte er ungeduldig. Ich wollte mich eigentlich nicht entscheiden denn ich wollte raus hier Mund endlich ein Leben führen in dem ich mein Leben bestimme.
Nicht jemand anders. „Allerdings." gab ich zurück mit einem verführerischen Blick. Er sagte nichts sonder sah mich auffordert an. „Ich geh dahin zurück wo ich war und bin aus der Sache raus!" gab ich zurück. Vielleicht hatte ich in den letzten Tagen es nicht so erst genommen aber wenn ich jetzt daran denke für ihn zu arbeiten. Besser gesagt für die Mafia zu arbeiten...

Bevor ich meine Gedanken beenden konnte, packte er mich am Arm und zog mich vom Bett hoch und drückte mich gegen die Wand. Erschrocken zog ich die Luft ein. „Du gehörst Jetzt mir und es gibt kein entkommen!" sagte er mit seiner rauchigen Stimme und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. Darauf war ich nicht gefasst. „Willst du sterben?" war seine nächste frage. „Nein." gab ich leise von mir. „Dann bist du jetzt meine Assistentin." als er das sagte zog er eine Augenbrauen habe hoch. „Irgendwann werde ich dir das alles heimzahlen!" sagte ich ihm ins Gesicht. „Willst du mir drohen?" fragte er und seine Ocean eyes verdunkelten sich. „falls du es nicht gehört hast, ja hab ich!" entgegnete ich bin ihm. Und dass war eine dumme Idee. Und wie sie dass war... „sprich ordentlich mit mir sonnst wirst du in diesen Zimmer sterben."drohte er mir. Ich verdrehte die Augen. „Wenn du noch einmal die Augen verdrehst. Wirst du nicht mehr ohne mich sein denn ich werde dich dann immer mit mir rumschleppen." drohte er
Mir zum zweiten Mal. Ich nickte denn auf Stress hatte ich keine Lust. Und erst recht nicht darauf, jede einzelne Sekunde mit ihm zu verbringen.

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So Leute jetzt geht die Story richtig los.

Jeden Tag kommt ein Kapitel raus also ich versuche es.

Voten und kommentieren nicht vergessen!

Kein entkommen ~du bist meins~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt