Javier begleitete mich wieder zum Auto.
Ich setzte mich rein und Javier dich auf die Rückbank neben mir.
„Ich hab meine Wut runtergeschluckt." begann ich. „Ich hoffe ich kann sie jetzt endlich rauslassen denn das ist ganz schön viel." fügte ich nach einer kleinen pause hinzu.
„Schon gut Pequeño das kannst du gleich." antwortete er. Wenn er nicht aufhört mich so zu nennen raste ich noch auf und es fliegt auf dass ich spanisch kann. Und darauf konnte ich gerne verzichten.
„Hoffe ich." gab ich kurz wieder. Bevor ich meine Aufmerksamkeit dem Fenster widme. Dabei strich ich mir immer wieder eine Strähne hinters Ohr die einfach dort nicht bleiben wollte, und die ganze Zeit mir ins Gesicht fiel.
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Nach ein paar Minuten waren wir wieder an der Villa. „Ähm du wollest mich wieder hier her bringen?" sah ich ihn fragend an. „Kommt mit" sagte er aber nur und schob mich rein.
Er brachte mich direkt in mein Zimmer. „Zieh dich um." befahl er und schloss die Tür.
Auf meinem Bett erkannte ich jetzt eine Sport leggings und auch ein passendes Sport top beide in schwarz. Auf dem Boden Stoß ich gegen irgendetwas als ich mich vor das Bett stellen wollte. Als ich runter sah erkannte ich eine Kiste.
Ich nahm die Kiste in die Hand und dort waren Sport Schuhe, aber in weiß drin.
Wenn ich das schon anziehe, dann aber mit Geschmack.
Ich zog mir die legginns an die nochmal fett meinen Po pushte. Darüber zog ich weiße lange Socken von Nike. Ich zog schnell und geschickt einen Sport BH an und darüber das schwarze top was, Überraschender Weise auch meine Brüste pushte. Mal im Ernst, wieso kauft Javier sowas?!
Ihn nahm mir noch ein Jäckchen das ich mir überwarf und schlüpfte dann schnell, in die Schuhe.Gerade als ich die Tür aufmachen wollte, fielen mir meine Haare ein. Deswegen nahm ich mit noch schnell ein Haargummi und ein Kamm und lief auch schon aus dem Zimmer.
Mein Blick fiel sofort auf Javier der der gegenüber liegenden Wand angelehnt stand und seine Augen jetzt über mich schweifen ließ.
Er grinste was mich die Arme verschränken lies. „Können wir jetzt?!" fragte ich genervt.
„Was ist mit deinen Haaren?" fragte er nach. Ich zeigte ihm mein Haargummi und mein Kamm dass sich beim Arme verschränken ein wenig versteckte.
Er nickte und legte seine Hand auf mein Rücken um mich zu führen.
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Nachdem wir in das andere Ende der Villa gelaufen sind endlich fertig waren riss ich meine Augen auf.Wow! Ich erblickte eine Riese Sporthalle oder besser gesagt ein Fitnessstudio denn es sah 1 zu 1 so aus und war auch so riesig. War aber auch irgendwie klar. Ms. Mafia Boss braucht natürlich sein eigenes Fitnessstudio.
Mein mich blieb bei einer großen Matte stehen auf die Javier mich jetzt zu schob. „Also..." fing Javier zu erklären als wir auf der Matte ankamen. Und ich mir ein Zopf machte.
„Du musst natürlich auch kämpfen. Denn sonnst kommst du nicht weit. Kannst du schon was." setzte er fort. „Schon immerhin musste ich das
Früher schonmal lernen." gab ich zu.„Gut dann wäre doch auf und wir kämpfen dann." erklärte er.
Ich setzte mich auf die Matte und dehnte mich danach dehnte ich mich auch im Liegen. Ich machte stauch ein Handstand, ein Rad, eine Brücke aus dem stehen die ich nach hinten auflöste,
Und ein Spagat.Während ich noch im Spagat saß rief ich schonmal Javier der zu einem Boxsack gegangen war und dort ein paar schlage ausübte.
Mit einer hochgezogenen Augenbrauen sah er runter zu mir da ich immer noch mich im Spagat dehnte.
Ich legte meine Hände hinter mir und schloss dann meine Beine. Geschickt stand ich auf und ging in meine Kampfstellung. Javier brauchte nicht lange und tat es mir nach.
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Es war jetzt schon 3 Stunden her das Javier und ich angefangen haben. Er hatte mich jede Runde geschlagen obwohl es nicht immer so einfach war.
Jetzt übten wir wie meine Schläge verbessern konnte. Und dass am Boxsack. Ich musste zugeben das es echt richtig gut war die Wut rauszulassen
„Hey! Was machst du da?!" zickte ich Javier an der einfach so den Boxsack gestoppt hat. „Schlag auf meine Hand." befahl er während er die Hand hob. Ich boxte einige Male dagegen.
„Fester!" befahl er in dich machte auch fester.
Dann ging er meine Hand ab. Verwirrt Schicht ihn an. „Reicht für heute." erklärte er.Ich sah ihn nur tief in die Augen dann senkte ich meine Hand der er festgehalten hatte.
Javier wollte gerade rausgehen aber, da kam ich ihn in die Quere und versuchte ihn zum fallen zu bringen. Was leider schiefging.
Mit einer geschickten Drehung, drückte mein sich jetzt mein Rücken aneigne wand. Als ich nach links abgehauen wollte baute Javier seine Hände links und Rechts von mir auf.
Geschockt sah ich in Javiers Gesicht das immer näher kam. Bis schließlich seine Lippen mein Ohr streifen. „Das klappt bei mir nicht Pequeño aber guter Versuch." hauchtet er mir in Ohr.
Ich versuchte ihn von mir weg zu schrieben doch er bleib standhaft und starrte mir nur in die Augen.
Javier:
Sie versuchte sich zwischen der Wand und mir zu befreien was sie aber nicht schaffte. Es sah echt süß auch wie sie versucht meucheln weg zu schieben.
Ich musste schmunzeln. „Was gibt es da zu lachen?!" zickte sie rum. „es ist lustig wie du versuchter dich zu befreien obwohl du keine Chance hast. Grinste ich sie an.
Ich starrte ich weiterhin in ihre wunderschönen Grünen Augen die mich alles vergessen ließen. Ich musste mich selbst stoppen.
Ich baute mich von der Wand ab nahm meine Sachen und ging aus dem Fitnessstudio. „Du kannst hier immer trainieren. Aber manchmal trainiere ich hier dann auch." zwinkerte ich ihr zu bevor ich den Raum verließ ein ein lautes schnauben bin ihr hörte.
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Hey Leute meine Schreibblockade ist leider nicht weg aber ich versuche trotzdem zu schreiben.Schreibt mir gerne Verbesserungs Tipps damit ich wieder etwas mehr schreiben kann
Ideen wie die Story weitergeht sind erwünscht da ich gerade noch was einbauen möchte aber weiß noch nicht was.
Würde mich freuen wenn ihr Votet und Kommentiert <3
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Kein entkommen ~du bist meins~
Teen FictionVielleicht war es Zufall... Aber ein kleiner Fehler passierte und das Leben änderte sich schlagartig „Du gehörst Jetzt mir und es gibt kein entkommen!" sagte er mit seiner rauchigen Stimme und hinterließ eine Gänsehaut auf meinen Körper. ...