Teil10

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Andy

„Okay... das waren die letzten...", komme ich geschafft wieder ins Büro. „Wir haben also bis nächste Woche geschlossen?" „Jap.", seufzte sie „Sie können nach Hause gehen. Es werden Leute kommen, die sich das Ansehen werden, wie es dazu kam, das die Kinder schlechtes Essen bekamen und dann welche, die hier sauber machen werden." „Alles klar. Wir sehen uns nächste Woche.", ich holte schnell meine Sachen und fuhr dann zum 21sten.

„Hey, Babe. Ich dachte du hast heute Unterricht.", sah mich Adam etwas verwirrt an. „Hatte ich auch. Doch dann haben wir die Schule schließen müssen.", lehnte ich mich an ihn. „Ist irgendwas vorgefallen?", sah Mouse mich fragend an. „Naja... wie es scheint, war das Essen heute Mittag nicht ganz so gut... um es noch freundlich auszudrücken." „Das Essen war ungenießbar?" „Jap. Sooo viele kranke Schüler...", schauderte ich etwas, als ich daran dachte. „Die Schule ist bis nächste Woche zu. Währenddessen wird ermittelt, wie das passieren konnte und sauber gemacht. Und ganz ehrlich. Ich bin froh diese Flure nicht säubern zu müssen."

„Die armen Schüler... die werden sich wohl eine Weile nicht gut fühlen was?", sah mich Kim etwas mitleidig an. „Manche hat es nur leicht erwischt aber den großteil volle Kanne...Die werden auch froh sein, wenn sie sich wieder erholt haben." „Glaub ich sofort. Eine Lebensmittelvergiftung ist echt nicht lustig. Meine Schwester hatte mal eine. Sie hats so sehr erwischt, sie kam nicht mal zwei Meter vom Schlafzimmer ins Bad.", erzählte sie mir.

1 Woche später

„Guten Morgen und hoffentlich einen guten Start in die Neue Woche

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„Guten Morgen und hoffentlich einen guten Start in die Neue Woche. Konnten wir herausfinden, was letzte Woche alle krank gemacht hat?", kam ich ins Büro des Rektors. „Ja, das haben wir.", nickte sie und legte einige Unterlagen weg, bevor sich Rektor Flemmings Sekretärin mir ihre volle Aufmerksamkeit schenkte. „Also, wir wissen das es offensichtlich vom Essen kam. Die Inspektoren haben sich also das ganze Essen in der Cafeteria und unser Lager angesehen. Wir mussten sicherstellen das die Temperaturen und alles richtig ist.", fing sie an mir alles zu erzählen.

„Sie werden niemals erraten, wo das Problem lag." „Das scheint mir eine normale Vorgehensweise zu sein. Wo war das Problem?" „Wenn gekühltes oder gefrorenes Essen geliefert wird, müssen die Fahrer immer einen Infrarot-Temperaturen Scanner dabei haben, damit sie beweisen können, dass das Essen zum verzehr geeignet ist." „Sollte das nicht allgemein normal sein?", fragte ich etwas verwundert.

„An sich schon. Ich bin mir nicht ganz sicher über die Details aber ich weiß, das diese Lieferung mit gefrorenem Hühnchen und noch ein paar anderen Sachen, entweder nicht Temperaturgeprüft oder die Aufzeichnung vergessen wurde. So bekamen wir das Hühnchen und einige andere Sachen, die über einen ungewissen Zeitraum in einer unsicheren Temperatur standen."

„Oh man, also haben wir die Schüler unwissentlich mit verdorbenen Lebensmitteln versorgt..." „Ja. Dadurch, dass die Sachen direkt von dem Lkw in das Lager gebracht wurden, konnte keiner dies Wissen..." „...weil sie wieder gefroren waren und direkt in den Ofen kamen." „Nun haben wir dadurch ein neues Annahmesystem, was die Lieferungen betrifft."

My Best Friend's Sister part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt