Teil2

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Adam

„Habt ihr die Gruppe fassen können?", legte sie mir die Arme um den Hals. „Das konnten wir. Es war zum Ende hin zwar etwas ruppig aber wir haben alle festnehmen und ein paar neue Informanten finden können.", zog ich sie etwas näher zu mir. „Und dir geht's gut?", fuhr sie, wie mein Sohn eben, sanft über meine Stirn. „Nur eine Schramme, alles gut. Wir haben beschlossen, dass es besser ist, meine Tarnung nicht auffliegen zu lassen. Bei der Festnahme waren die anderen ein wenig zu motiviert.", musste ich etwas darüber lachen, als ich daran dachte.

Sie stellte sich auf die Zehen und gab mir einen leichten Kuss auf die Schramme, was mich lächeln ließ. „Das hat mir so sehr gefehlt.", legte ich meine Stirn an ihre. Bevor ich sie wieder küssen konnte, hörte ich ein fröhliches Brabbeln. „Da scheint jemand wach zu sein.", sah sie Richtung Wohnzimmer.

„Wo ist mein großes Mädchen? Da ist sie ja.", freute ich mich meine Tochter zu sehen, als ich an ihrem kleinen Bettchen stand, welches man überall mit hinnehmen konnte. „Brabrabra...", brabbelte sie fröhlich vor sich hin und streckte ihre kleinen Ärmchen nach mir aus. Ich hob sie aus dem Bettchen raus und gab ihr einen sanften Kuss auf den Kopf, während ich sie auf und ab wippte, was sie mit einem Lachen quittierte.

Zusammen gingen wir wieder in die Küche und ich setzte mich an die Arbeitsplatte. „Da hat dich noch jemand vermisst.", machte Andy ein Foto von der anderen Seite, als mir Emma mit ihren Händen im Gesicht rum patschte.

„Du musst den Haushalt nicht machen.", lehnte sich meine Frau an mich, als ich mit dem Abwasch beschäftigt war. „Ist schon in Ordnung. Du hast zwei volle Monate den Haushalt mit zwei Kindern allein geschmissen. Ich will dir etwas Arbeit abnehmen, wenn ich da bin.", nahm ich eine Hand von ihr und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken, bevor ich weiter abspülte. „Dann lass mich die Sachen wenigstens wegräumen.", bestand sie darauf und fing an, die sauberen Sachen wegzuräumen.

„Mir gefällt übrigens, was du mit deinen Haaren gemacht hast." „Ach ja?" „Mhm. Dieses wuschelige steht dir." „Und ich dachte immer, dass du meine kurzen Haare mehr mochtest." „Die waren auch süß, ja. Aber diese länge in Kombination mit deinem Bart... das ist schon recht sexy.", legte sie ihre Hände auf meine Brust. „Also fandest du mich vorher nur süß, ja?", zog ich sie auf und legte eine Hand auf ihre und die andere auf ihre Hüfte. „Du bist immer süß. Aber ab und an, bevorzuge ich die sexy variante.", grinste sie mich frech an.

„Was hältst du davon, wenn wir nachher, wenn dein Dad weg ist einen Film schauen und eine Flasche Wein auf machen?" „Das meine Liebe

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„Was hältst du davon, wenn wir nachher, wenn dein Dad weg ist einen Film schauen und eine Flasche Wein auf machen?" „Das meine Liebe.", gab ich ihr einen Kuss „Ist eine hervorragende Idee." „Die kleinen sind fix und fertig. Ich denke, die schlafen die ganze Nacht durch.", kam Bob wieder zu uns. „Nach den letzten Nächten, wäre das eine wohltuende Abwechslung."

„So schlimm?" „Emma hat bis vor kurzem noch gezahnt und die halbe Nacht lang durch geweint. Bryan war davon auch nicht ganz so begeistert und so haben wir drei eher etappenweise geschlafen.", erklärte sie mir und ich bekam ein leicht schlechtes Gewissen, das ich ihr nicht helfen konnte, weil ich Undercover war.

My Best Friend's Sister part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt