Teil13

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Andy

„Ähm Señora Halstead?" „Ja?" „Sind Sie sich sicher, dass die hier noch verwendet werden sollten?", fragte mich ein Schüler, als ich Vertretung in Bio machte und einen Auffrischungskurs in Sexualkunde geben sollte. „Wieso?" „Naja... das hier hat ein Loch." „Und die hier sehen ebenfalls so aus, als hätten sie ein Loch.", meinte jemand anderes.

Ich sammelte sie ein und sah sie mir genauer an. „Ihr habt recht. Jemand hat sie zerstochen... Oh man.", fiel mir sofort der Täter ein. Ich hatte diese Kondome von einem Pärchen die meinten, es auf der Campus Toilette tun zu müssen. Diese Tatsache war mir jedoch egal. Dass was mir grade durch den Kopf schwirrte war die Erinnerung, an einen besagten Abend, an dem die Kinder bei ihrem Großvater geschlafen hatten,...

Ich versuchte den Gedanken so gut es ging zu verdrängen und beschloss sofort nach Unterrichtsschluss mit Adam zu reden, da ich nach dieser Stunde Feierabend hätte. „Hey, Andy.", grüßten mich die anderen. „Hi...", grüßte ich schnell zurück „Hast du einen Augenblick?" „Klar. Alles ist besser als Papierkram.", sah er zu mir auf und sah mich gespannt an. „Unter vier Augen?" „Oh ja, klar.", stand er auf und ging in den Pausenraum.

„Uhm... erinnerst du, dich noch vor einigen Tagen, als die Kids bei deinem Vater geschlafen haben?", fragte ich ihn und schloss die Tür. „Klar." „Du hast ein Kondom benutz, richtig?" „Ja, das hattest du mir doch gegeben.", sah er mich verwirrt an. „Ja, was das betrifft...", nahm ich die Packungen raus und hielt sie ihm hin. Er nahm sie und hatte eine Ahnung, was ich von ihm wollte.

„Andy... wusstest du, dass da..." „Nope.", schüttelte ich etwas ängstlich den Kopf. „Ein paar Schüler haben es vorhin im Unterricht bemerkt, als ich in Bio Vertretung gemacht hatte." „Bitte sag mir, dass du deine Periode hast.", schloss er hoffnungsvoll seine Augen und ließ die Packungen sinken. „Würden wir sonst dieses Gespräch führen?", fragte ich meinen Mann etwas unbeholfen. „Tatsächlich bin ich sogar 3 Tage drüber..." „Oh mein Gott...", setzte er sich seufzten auf das Sofa und fuhr sich übers Gesicht.

„Wir bekommen grade so 2 Kinder auf die Reihe. Aber 3?!", sah man langsam Angst und Überforderung in seinen Augen aufkommen. „Noch steht es gar nicht fest, dass es wirklich so ist. Ich mache einen Termin bei meinem Frauenarzt... dann sehen wir weiter, okay?", hockte ich mich vor ihn und nahm seine Hände in meine. „Okay..." „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch.", zog er mich zu sich aufs Sofa und nahm mich in den Arm.

", zog er mich zu sich aufs Sofa und nahm mich in den Arm

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My Best Friend's Sister part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt