Unerwartet guter Abend/ Rezofy

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POV Mexi

Seit ein paar Tagen war ich bei Rezo. Wir hatten einige Videos zusammen gemacht. Teilweise auch noch mit anderen Youtubern.

Heute wollte ich eigentlich den ganzen Abend weg bleiben und erst irgendwann in der Nacht wiederkommen. Ich war schließlich auf eine Party eingeladen worden und wollte diese genießen.

Doch bereits nach kurzer Zeit hatten sich bei mir enorme Kopfschmerzen gemeldet. Und naja laute Musik und Kopfschmerzen verträgt sich jetzt eher weniger gut. Also bin ich doch Recht früh wieder zurück zu Rezos Wohnung unterwegs gewesen.

Als ich dort ankam schloß ich sofort ohne groß darüber nachzudenken auf. Schließlich hatte mir Rezo extra für die paar Wochen in denen ich hier war seinen Ersatzschlüssel überlassen damit ich seine Wohnung frei verlassen und betreten kann ohne auf ihn angewiesen zu sein.

Ich ging also in die Wohnung, zog mir erstmal meine Schuhe aus und ging dann auf die Suche nach Rezo. Ich wollte ihn begrüßen oder naja vielmehr hatte ich mir gerade in den Kopf gesetzt den lieben ein bisschen zu erschrecken.

Doch als ich Rezo fand wünschte ich mir ich hätte doch lieber wie sonst immer direkt an der Wohnungstür irgendeine dumme Floskel in die Wohnung gerufen um Rezo zu signalisieren, dass ich wieder da bin. Doch das hatte ich nicht.

Und nun stand ich hier, in der Tür zum Schlafzimmer, und sah wie Rezo gerade mit irgendeiner Frau rummachte, die ich nicht kannte. Er bemerkte mich offensichtlich nach wenigen Augenblicken auch. Er sah mich erstaunt an.

Nach einem Moment in dem ich einfach nur ungläubig da gestanden hatte drehte ich mich schließlich um und war gerade dabei die Tür zu schließen als ich Rezo etwas zu mir sagen hörte. "Bleib und sieh zu".

Völlig perplex blieb ich erstmal wie angewurzelt in der Tür stehen. Das hatte er nicht wirklich gerade gesagt oder? Das ist doch ein Traum. Das ist doch völlig absurd.

Doch irgendwas brachte mich dazu unterbewusst dieser Forderung direkt nachzugeben. Vermutlich war es Rezos dominante Stimme, die er extra für diesen Satz genutzt hatte. Schließlich konnte ich noch nie wiederstehen wenn er auf diese Art und Weise sprach.

Und so schloss ich nun die Tür, allerdings von innen und ging ein paar Schritte in den Raum hinein. Dabei sah ich Rezo fragend an. Ich suchte nach Anweisungen. Was genau wollte Rezo jetzt was ich tue? Ich fühlte mich etwas komisch damit einfach jetzt random im Raum zu stehen während die beide immer noch übereinander lagen, auch wenn sie für den Moment sämtliche Bewegungen unterbrochen hatten.

Rezo schien einen Moment auch unschlüssig. So als hätte er nicht erwartet, dass ich seiner Forderung nachgehe. Oder so als hätte er eben jene sogar nur unbeabsichtigt ausgesprochen.

Doch dann änderte sich seine Mimik und er sah mich wieder entschlossen an. "Ok, Mexi. Komplett ausziehen bis auf die Boxershorts. Und dann wirst du uns die ganze Zeit dabei zusehen. Wehe du wendest den Blick auch nur kurz ab. Ach und du darfst dich auch nicht berühren."

Fuck, ok. Er machte also ernst. Rezo war bereit durchzuziehen, also war ich es auch. Als ich gerade dabei war mir mein Oberteil auszuziehen hörte ich nochmal Rezos Stimme diesmal wieder in einem liebevollen Ton und nicht in einem dominanten. "Mexi ich will aber das du weißt, dass du jederzeit gehen kannst. Oder auch jederzeit meine Forderungen verweigern kannst. Auch wenn ich vielleicht etwas gegensätzliches sage. Das ist dann nur im Rahmen unseres Dominanzspieles aber du kannst jederzeit abbrechen und niemand wird dir böse sein ok?" Als ich ihm in die Augen sah sah ich dabei so viel ernsthafte Besorgnis und war ehrlich gerührt. "Ja ok. Ich sage wenn ich aufhören oder unterbrechen will. Aber bis jetzt ist alles fine."

Um meine Aussage zu unterstreichen zog ich mir direkt danach auch noch meine restlichen Klamotten bis auf die Boxer aus und sah Rezo dann gespannt in die Augen. Dieser war gerade offensichtlich dabei jeden Zentimeter meines Körpers zu erkunden. Als er allerdings meinen Blick bemerkte erwiederte er ihn und lächelte. Dann begann er ganz langsam wieder seine vorherige Tätigkeit wieder aufzunehmen. Nämlich die Frau weiter zu ficken.

Kurz war ich erstaunt, dass dieses ganze Spektakel für sie offensichtlich ok war. Sie hatte während der ganzen Zeit nur interessiert zwischen Rezo und mir hin und her geguckt und ich hatte ebenfalls gesehen, dass auch sie meinen Körper abgecheckt hatte.

Doch lange hatte ich nicht Zeit darüber nachzudenken, denn so langsam machte mich das was da vor mir passierte ziemlich an. Klar, vielleicht hätte ich eifersüchtig sein sollen. Schließlich stand ich schon längere Zeit auf Rezo. Aber das war ich nicht. Schließlich war ich irgendwie auch Teil der Situation. Rezo wollte das ich dabei bin. Wollte das ich Teil hiervon bin.

Als Rezo langsam immer schneller wurde konnte ich nicht mehr. Ich muss irgendwie ein bisschen Druck loswerden. Und so massierte ich meinen Schwanz etwas. Doch das wurde natürlich gleich von Rezo bemerkt. "Hatte ich dir nicht gerade eine klar Anweisung gegeben?" "Ja sorry. Ich ähm konnte nur nicht mehr." gab ich kleinlaut von mir und nahm die Hand wieder weg. "Ach du armer du kannst jetzt schon nicht mehr." sagte er spöttisch. Dann lehnte er sich kurz zu der Frau und flüsterte ihr etwss ins Ohr. Offensichtlich zufrieden mit ihrer Antwort sah er mich dann wieder an.

"Möchtest du Erlösung Kleiner?" "Ja bitte." "Hmm ich finde in diesem Satz hat noch ein Wort gefehlt damit ich dir geben kann worum du bittest." Ich brauchte eine Sekunde um zu verstehen was er meinte und als ich es verstand bildete sich ein leichter Rotschimmer auf meinen Wagen. "Ja bitte, Daddy" erweiterte ich meinen vorgerigen Satz.

"Braver Junge. Und jetzt komm her und setz dich hierhin undzwar nackt." Dabei zeigte er mir die Stelle welche er meinte und so befand ich mich kurz darauf nackt am Kopfende des Bettes. Rezo und die Frau veränderten ihr Position. Sie gingen in die Doggy Pose. Sodass sowohl sie als auch Rezo in meine Richtung sahen.

Und kurz darauf nachdem Rezo schon wieder angefangen hatte weiter zu machen. Lehnte die Frau sich zu mir runter, umgriff erst meinen Schwanz und rieb ihn leicht. Bis sie ihn schließlich in den Mund nahm.

Ich konnte mir gerade so noch ein lautes aufstöhnen verkneifen. Ich genoß einfach den Anblcik vor mir gepaart mit dem fantastischen Blowjob den ich bekam. Während Rezo immer schneller wurde saugte auch sie immer härter an meinem Schwanz. Inzwischen konnte ich mir das Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ich zerfloss in diesen Berührungen und dem durchdringenden Blick von Rezo der durchgehend auf mir lag.

Dann ganz plötzlich lehnte Rezo sich zu mir runter und küsste mich. Erst sanft nur zart auf die Lippen und dann bat er mit seiner Zunge um Einlass und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Währenddessen explodierten die Gefühle in mir und führten dazu, dass ich schließlich kam. Das laute Stöhnen, welches mir dabei auskam wurde von Rezo gedämpft. Kurz darauf löste er sich langsam wieder von mir.

"Bist du gerade durch den Blowjob gekommen oder doch eher nur durch den Kuss?" fragte Rezo verspielt. Nicht fähig darauf gerade eine Antwort zu geben, da ich diese selber nicht kannte sah ich ihn nur an. "Ist ok Kleiner. Dein Blick reicht mir als Antwort."

"Jetzt wo du gekommen bist sieh auch mir noch beim kommen zu." Und so stieß er noch einige Male hart zu bevor er kam. Wir sahen uns dabei direkt in die Augen. Am liebsten hätte ich diesen Gesichtsausdruck für immer gesehen. Es war einfach wunderschön.

Langsam zog er sich aus ihr heraus und legte sich nun zwischen sie und mich. "Vielleicht sollten wir das irgendwann Mal wiederholen. Was meinst du Mexi?" Während er das sagte hatte er sich zu mir gedreht und strich jetzt sanft über meine Wange. Ich schloss genießerisch die Augen. "Du weißt doch ohnehin, dass ich niemals nein zu dir sagen würde."

Rezofy/Juzofy/Juzo OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt