7 Minuten im Himmel Teil 2 (Juzo)

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POV Ju

So langsam näherte sich der Abend dem Ende. Die meisten waren schon gegangen oder waren gerade im Begriff zu gehen.
Und ich stand etwas verloren in meinem Haus und verabschiedete alle nacheinander.
Gerade kam Julia als eine der letzten an mich heran getreten und umarmte mich nochmal.
"Sprich mir ihm" meinte sie dann als sie sich löste. "Wovon redest du?" "Rezo. Eure 7 Minuten im Himmel. Keine Ahnung was da zwischen euch passiert ist aber es scheint dich ziemlich aus der Bahn geworfen zu haben. Also sprich mit ihm." "Ich weiß nicht. Er hat seitdem so getan als wäre nichts und mich nicht mehr  beachtet. Ich schätze er will nicht darüber reden." "Oder er ist genauso überfordert wie du. Verdammt Ju, das beschäftigt dich extrem doll. Du kannst das nicht einfach totschweigen." "Aber was wenn er..." weiter konnte und wollte ich nicht reden. "Wenn er dich nicht mögen würde wäre das was passiert ist nicht passiert oder? Also komm schon. Das steht sonst ewig zwischen euch." "Ok, ich denk drüber nach." erwiderte ich daraufhin. Wusste ich doch sie würde sonst ohnehin keine Ruhe geben. "Denk nicht zu lange darüber nach. Gerade habt ihr beide euch Mut angetrunken. Perfekter Zeitpunkt." meinte sie dann bevor sie mir noch ein Küsschen auf die Wange gab und verschwand.
Und wie ich dann feststellte als letzte. Naja nicht ganz. Rezo trieb sich noch in der Küche herum wie ich wusste. Er hatte wohl einen dieser typischen 'ich muss jetzt noch dringend was essen' Momente wenn man zu viel getrunken hatte.
Aber genau in diesem Moment kam er auch gerade wieder die Treppe nach oben und sah sich verwirrt um.
"Wo sind den alle?" "Nach Hause gegangen. Ich schätze niemand hat dich in der Küche erwartet sonst hätten sie dich sicher verabschiedet." erwiderte ich. "Verstehe. Naja gut dann geh ich auch mal besser. Du willst sicher auch mal schlafen gehen." erwiderte Rezo daraufhin und war schon drauf und dran zur Tür zu verschwinden. Aber ich nahm all meinen Mut zusammen und griff nach Rezos Handgelenk und zog ihn dann sacht mit mir mit. Nach ein paar Schritten folgte er mir bereits von selbst, dennoch ließ ich sein Handgelenk nicht los bis wir am Ziel waren. Sanft zog ich ihn in den Schrank hinein und schloß die Türen hinter mir. "Ju was...?" Doch weiter kam er nicht. Ich lehnte mich neben ihm an der Schrankwand an und hauchte ihm dann ein, "Und was würdest du gerne im Himmel tun?", zu.
Ich konnte spüren wie ihm ein Schauer über den Rücken lief. "Ju vielleicht sollten wir nicht." erwiderte er. "Hör auf so viel nachzudenken. Beantworte einfach die Frage." antwortete ich dominant.
"Ich will da weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben." erwiderte Rezo dann. "Dann komm her." erwiderte ich.
Rezo kam näher und küssten meinen Hals entlang während er seine Hand in meinen Schritt legte. Langsam begann er meine Beule zu massieren. Zunächst noch über der Hose.
Doch bereits nach kurzer Zeit ließ er seine Hand in meine Hose und Boxer gleiten und strich mein Glied auf und ab. "Fuck, Rezo" entkam es mir und ich hielt mich an ihm fest.
Langsam strich er auf und ab während er meinen Hals liebkoste mit seinen Lippen.
"Fuck Rezo, ich komme gleich." hauchte ich ihm nach einer Weile zu. "Du kommst erst wenn ich es dir erlaube." Fuck, ich hätte ihm nie sagen sollen, dass ich auf sowas stehe. Mein Schwanz zuckte erregt und ich musste mich so zusammenreißen nicht direkt über seine Hand zu kommen.
"Hast du das verstanden?" fragte er direkt an meinem Ohr. "Ja" erwiderte ich sofort. "Das reicht mir nicht" antwortete er dominant und drückte mich sanft an meinem Hals gegen die Schrankwand. "Ja, Meister." sagte ich daraufhin. Wusste ich doch genau worauf Rezo hinaus wollte. Wir hatten schließlich mehr als einmal sehr genau über unser Sexleben miteinander gesprochen und wussten daher was der andere mochte.
"Brav" erwiderte er und strich mir kurz sanft durch die Haare und gab mir einen Kuss. Ok, ich war definitiv im Himmel.
Rezo strich weiter meinen Penis entlang und wurde immer schneller. Ich musste all meine Willenskraft zusammen nehmen um nicht zu kommen. Aber nach einer Weile war ich dennoch verdammt nah dran.
"Ich kann nicht mehr. Bitte darf ich kommen?" fragte ich nach. Rezo hielt inne und sah mich an.
"Erst bin ich dran. Auf die Knie." Ich zögerte keine Sekunde und landete vor Rezo auf den Knien. "Gott ich liebe dich so unterwürfig" meinte Rezo dann als er mich so betrachtete.
Nachdem er kurz den Anblick einfach genossen hatte zog er seine Hose und Boxer etwas runter und sein harter Schwanz sprang mir entgegen.
"Nimm ihn in den Mund" meinte Rezo dann und legte mir seinen Schwanz an die Lippen.
Ich sah zu ihm hinauf, direkt in seine Augen und ließ seinen Schwanz langsam in mich gleiten. Langsam tastete ich mich heran. Nahm ihn immer weiter in den Mund. Ließ ihn ab und an hinaus gleiten und leckte über seine Spitze oder seinen Schwanz entlang. Und das alles während ich Rezo in die Augen sah.
Nach einer Weile legte Rezo seine Hand an meinen Hinterkopf. Er sah mich fragend an aber ich nickte leicht, soweit es mir in dieser Position möglich war. Und mehr brauchte Rezo nicht. Er packte richtig in meine Haare und zog mich tief über seinen Schwanz.
Immer und immer wieder schob er sich tief in mich bis ich würgen musste.
Bis er mich plötzlich losließ, sich aus mir raus zog und sich vor mir einen wichste. Sofort schaltete ich. Er würde gleich kommen. Intuitiv sah ich ihm wieder in die Augen und öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge raus.
Bei diesem Anblick kam er sofort und spritzte auf meinem Gesicht ab. Kurt erholte er sich von seinem Orgasmus bevor er mich sanft wieder auf die Beine zog.
Sofort war seine Hand an meinem Schwanz und begann erneut mich zu befridigen.
"Du kannst Kommen. Das hast du dir verdient." meinte er als er merkte, dass ich meinem Orgasmus wieder näher kam.
Und dann kam ich kurz darauf auch mit einem lauten Stöhnen über seine Hand.

Rezofy/Juzofy/Juzo OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt