Jokers Sohn

Widersehen

Joker POV:
Ich rannte sofort den Keller runter. Also ich for seiner Zelle stand schrie ich Frost an er solle sofort die tür öffnen. Als die tür offen war, sah ich meinen kleinen Jungen auf der Matratze liegend. Ich kniete mich vor ihm hin. Er war eiskalt. Natürlich es gab auch nicht wirklich eine Decke in seiner Zelle. Der kleine schlief tief und fest. Ich legte mich zu ihm. Blut sickerte durch mein weißes Hemd und gelang an meine Haut. Aber es war mir egal. Meine Augen waren auf seine Narben an den Armen gerichtet, bis ich ein wimmern und Schluchtzen hörte. Ich schaute ihn an. Er schlief unruhig. Der kleine musste schlimme Alpträume haben, dazu war die Matratze nicht besonders bequem. Ich nahm meinen Jungen so vorsichtig wie möglich hoch und trug ihn aus der Zelle. Sobald Robby auf meinen Armen war kuschelte er sich an mich. Der junge war nun schon 2 Jahre älter als, als ich ihn zum ersten Mal sah, aber trotzdem war er noch genau so klein und ist sogar noch dünner geworden. Ich drückte ihn an mich und ging mit ihm hoch ins Wohnzimmer. Harley und Lucy saßen da und schwiegen. Als ich den Raum betrat sah Harley sofort zu mir und wollte mich anschreien. Aber als sie sah wenn ich in der Hand hielt, hielt sie inne. Ich hörte Lucy flüstern,,Oh mein Gott!" Harley kam auf mich zu gerannt und umarmte Robby in meinen Armen. Sie weinte und nahm ihn von mir weg. Sie merkte wohl wie dünn er war als sie ihn einfach halten konnte. Meine königin weinte in die rabenschwarzen Haare des kleinen. Sie schluchzte in seine Harre. Dann fing sie an seine "klamotten"

Sie fuhr ihm an seine Stirn. ,,er ist eiskalt", sprach sie mit zittern der Stimme. Ich zog meinen Hoodie den ich zum schlafen trug aus und kniete mich vor Harley hin.

So vorsichtig wie ich es könnte versuchte ich ihm den Hoodie anzuziehen und er kuschelte sich in ihn. Ich nahm Robby aus Harleys armen und sagte:,, ich Leg ihn ins Bett danach können wir das klären" sie Nichte und ich ging mit meinem Baby in den Armen in mein und Harleys Zimmer. Ich legte meinen Engel in das Bett und strich ihm nocheinmal über das verwundete und margere Gesicht. Dann deckte ich ihn zu und suchte in Harleys Nachtschrank nach dem Baby Phone das wir mal besorgt hatten. Ich stellte es auf und ging hinunter. Als ich wieder im Wohnzimmer stand weinte Harley. Also ging ich zu ihr hin und nahm sie in den Arm. ,,er lebt", flüsterte sie. ,,ja", sagte ich vorsichtig. ,,ich liebe dich", sagte sie und kuschelte sich an mich. ,,ich liebe dich auch! Und ich verspreche ich werde ihm dir oder Lucy nie wieder weh tun!", schwor ich.