Robin POV
Der Joker grinste....glücklich...so hat ihn noch nie jemand grinsen gesehen. Ich weiß nicht ob ich weinen oder lachen wollte. Aber ich tat gar nichts. Harley umarmte den Grünhaarigen und mich der noch immer auf seinem Schoß saß. Ich blickte die beiden an. Ich zitterte panisch. ,,Ich will nach Hause!", Dachte ich. ,, Na komm mein süßer wir gehen nach Hause.", Sagte Harley zu mir. Der Joker stand auf und trug mich zu dem Auto. Harley verabschiedete sich noch von Ivy un kam nach. Joker und Harley stiegen hinten ein und mich setzte der Grünhaarige in die Mitte. Ich war also in mitten des Jokers und Harley Quinn.Wir führen zurück zum Quartier des Jokers. Und wieder fand ich mich in dieser Halle mit den ganzen Autos. ,,Na komm du bist ja voller Blut ich Bring dich ins Bad.", Meinte Harley. ,,Gut Bring ihn ins Bad ich Checke seine Unterlagen.",meinte der Joker mit einem großen grinsen. Harley Quinn packte mich am Handgelenk das mitlerweile schon Blau von den ganzen Griefen war. Sie zog mich die Treppe hinauf die hinter der Bar war. Oben öffnete sie eine tür, sie zog mich hindurch. Ein "Wohnzimmer" glaub ich. Ich hatte nur keine Zeit mich umzusehen zog sie mich weiter in ein Badezimmer. ,,Geh duschen ich hab dir einen Pyjama hier hin gelegt. Ich gehe jetzt ins Wohnzimmer.", Sagte sie und verlies denn Raum. Also zog ich mir meine alten Blut verschmierten Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich könnte nicht anders als weinen. Als ich fertig war zog ich den Pyjama an. Es war ein schwarzer flauschiger Pyjama mit lilanen blitzen. Die Hose sah genau so aus wie das Oberteil.
Als ich in den Spiegel blickte sah ich das mein make Up weg war. Jetzt sah man die Wunden in meinem Gesicht und das blaue Auge das ich schon so lange hatte. plötzlich Riss jemand die tür auf. Der Joker. ,,Ich bin noch immer hier!", Dachte ich mir. Er sah verwirrt aus. Er kam auf mich zu. Ich ging einen Schritt nach hinten. Der Joker stand nun vor mir. Seine Hand unter meinem Kinn. Er schob meinen Kopf nach oben damit ich ihm ins Gesicht schauen musste. ,,Wer war das!", Fragte er ruhig aber wütend. ,,E-es tut mir leid-d",stotterte ich weil ich dachte er ist sauer auf mich. ,,Wer war das!",fragte er jetzt schon agressiver. Ich fing an zu weinen. Stark zu weinen. Er hob mich hoch als währe ich ein Baby. Er ging mit mir durch die ganze "Wohnung" doch ich blickte ihm die ganze Zeit ins Gesicht. ,,Warum tat er mir nicht weh? Warum folterte er mich nicht? Selbst wenn ich sein Sohn wäre wieso tat er die Dinge nicht die man von ihm erwarten würde?", Das fragte ich mich schon die ganze Zeit. ,,Was wenn das jetzt kommt?!",fragte ich mich schnell. Wir standen vor einer tür. Er öffnete sie und in der Raum war ziemlich groß. Eine Wand bestand nur aus einem Fenster. An dieser Wand stand ein riesen Bett. Es gab noch andere Dinge in dem Raum aber meine Augen waren auf das Bett vokosiert. Was hatte er nur vor.....