✨Kapitel 13✨

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„Finn", höre ich Aria nach mir rufen

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„Finn", höre ich Aria nach mir rufen.
„Ja", rufe ich und laufe in Richtung des Bades.
Gerade wollte ich klopfen, geht die Tür schon auf und eine nur in Handtuch bekleidete Aria steht vor mir.
Wow!
„Ehmm, ich habe meine Sachen vergessen. Tut mir leid", haucht sie verlegen, mit leicht geröteten Wangen.
„Alles gut", versuche ich die Situation etwas aufzulockern.
Doch sie bewegt sich kein Stück näher zu ihren Sachen, die auf dem Sessel in der Ecke bereit liegen. Sie bleibt wie angewurzelt stehen und starrt mich an.
Ich beobachte sie.
Sie ist eine wunderschöne Frau.
Zwar ist sie klein, doch hat wunderschöne Beine.
Fuck, alles an ihr ist wunderschön.
Besonders ihre Lippen, welche ich unbedingt spüren will.
Doch es geht nicht, sie ist meine Assistentin.
Oder ?
Es geht nicht !
Ich darf nichts mit meinen Mitarbeitern anfangen !
Doch Luke tat es auch und ist jetzt glücklicher denn je.
Ach scheiß drauf !

Ich laufe auf sie zu, sie schaut mich verwundert an, doch das ist mir gerade egal. Ich nehme ihr Gesicht in meinen Händen und küsse sie. Zunächst ist sie überrascht, doch dies verfliegt schnell und sie erwidert meinen Kuss. Aria schlingt ihre Arme um meinen Hals und meine Hände wandern zu ihrer Taille. Lange verweilen sie nicht dort, denn ich lasse sie weiter nach unten wandern bis hin zu ihrem Po, welchen ich anfange zu knete. Aria seufzt auf „Finn".
Ich wollte ihre Zunge, aber ihre Lippen öffneten sich nicht. Sanft biss ich auf ihre Unterlippe, sie schnappt vor Erregung nach Luft und öffnete ihren Mund. Schnell nutze ich meine Chance und schob meine Zunge ein ihren Mund, es begann ein Kampf der Dominanz, welchen ich gewann.
Ihre Hände krallen sich ihn meine Haare und drückte ihren zitternden Körper näher an meinen
Sie genoss alles, genauso wie ich.
Sie will ihre Schenkel zusammenpressen, doch das lass ich nicht zu. Vorsichtig aber dennoch bestimmend, öffne ich ihre Beine mit meinen Knien und begann, ihre Mitte mit meiner rechten Hand zu massieren. Sie stöhnt sofort auf, was mich noch wilder macht und meinen Hunger stillt.
Während wir uns weiter küssen, schiebe ich sie Richtung Bett. Auf welchen ich mich setzte und sie sofort auf meinen Schoß ziehe. Aria setzt sich genau auf meine Erregung. Wir trennen uns einen kurzen Augenblick und schauen uns tief in die Augen.
Als wenn wir beide eine Bestätigung bräuchten das, dass ihr kein Fehler war.
Doch wenn es ein Fehler ist, wieso fühlt es sich so unbeschreiblich an.
Durch Arias Lippen werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
Es fühlt sich einfach wunderbar an diese Frau zu küssen.
Ich packe ihren wohlgeformten Hintern und massiere ihn.
Sie reibt an meiner Härte. Ich stoße sie weg, ziehe ihr zeitgleich das Handtuch weg, welches sie noch trug. Erneut nimmt sie Platz auf mir, doch diesmal  wie Gott sie schuf, und zwar nackt.
Scheiße, diese Frau ist wie eine Droge, meine ganz persönliche Droge.
Sie öffnete langsam den Reißverschluss meiner Hose und will sie gerade herunterziehen, aber ich packe sie und drehe sie um, sodass sie unter mir liegt. Langsam stehe ich auf, ziehe meine Short aus und betrachte die wunderschöne Frau, die in meinem Bett liegt.
Aria liegt auf dem Bett wie eine Königin und beobachtet mich aufmerksam und voller Begierde mit ihren rosigen Wangen.
Wir küssen uns, ihre Hände legt sie, um meinen Nacken um mich näher an sie heranzuziehen. Ich streichel langsam ihren Körper entlang. Von ihren Armen weiter zu ihren Brüsten, runter zu Arias bereits feuchten Mitte und wieder hoch zu ihren Brüsten.
Vorsichtig beginne ich ihre Bürste zu kneten und zu küssen. Leicht beiße ich ihn ihren rechten Nippel, was sie stöhnen lässt „Finn".
Ich massiere ihre bereits feuchte Mitte. Zusätzlich massiert mein Daumen ihren Kitzler.
„Mehr", stöhnt Aria und zu gerne gebe ich ihr mehr. Langsam lasse ich einen Finger in sie gleiten und bewegen ihn leicht. Immer wieder verändere ich den Druck oder die Schnelligkeit meiner Finger, bis Aria kurz vorm kommen ist. Stoppe ich sofort meine Bewegungen.
„Wieso hörst du auf", jammert sie und setzt sich auf.
Statt ihr zu antworten, grinse ich sie an. Ich drücke sie leicht nach vorne und lasse mich vorsichtig in sie gleiten.
„Ahh", stöhne ich und küsse sie.
Wow.
Sie fühlt sich wunderbar an.
„Finn"
Vorsichtig beginne ich mich zu bewegen, doch das reicht mir nicht. Meine Bewegungen werden immer schneller und härter was auch Aria zu gefallen scheint
„Finn... Hmmm", höre ich sie stöhnen „Ich komme".
„Dann komm mit mir", entgegnet ich ihr und verstärkt meine Bewegungen.

„Finn ist alles in Ordnung", reißt Aria in aus den Gedanken.
„Ja", räupere ich mich „Es ist alles in Ordnung. Mach du dich in Ruhe fertig. Ich muss noch kurz telefonieren", und verlasse sofort den Raum.

Black Industries - Can you love me... ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt