Noch total benommen von diesem unglaublichen Orgasmus, ging ich auf die Knie und atmete schnell.
Satoru hatte es leider Gottes wirklich drauf und war viel besser als Yuji gewesen.
Meine Mitte kribbelte noch und ich spürte, wie mir meine Lust noch an den Innenoberschenkeln herunterlief. Ich hob meinen Kopf langsam an und sah zu Satoru auf.»Was... soll ich machen?«, fragte ich und sah ihn mit unschuldigen Augen an. Ich verstand nicht ganz, wieso ich auf die Knie gehen sollte.
Er reckte mir seine Hüfte in einer bestimmten Geste entgegen, sodass sein mittlerweile harter, aber immer noch in der Hose befindender Schwanz vor mir aufragte. Er keuchte kehlig auf und senkte die Lieder, während er sich mit seinen Händen an der Tür hinter mir abstützte. Mit dunkler Tonlage forderte Satoru mich auf: »Hol meinen Schwanz raus.«
»Zeit, dir etwas beizubringen, Kleines.« Fügte er hinzu. Mein Blick ging auf seine Hose und ich musterte die Beule. Langsam verstand ich, was er vor hatte und schluckte schwer. Ich habe das noch nie gemacht, was, wenn ich ihn enttäusche? Dieser Gedanke verunsicherte mich, aber ich tat, was er verlangte, und ging mit zittrigen Händen an seine Hose. Ich öffnete sie und griff nach seinem Schwanz.Meine Augen weiteten sich, als ich ihn in voller Länger vor mir hatte und ich starrte ihn an. Wieder verglich ihn mit Yuji und konnte noch nicht ganz einschätzen, ob Satoru einen Größeren hatte. Ich sah wieder hoch zu Satoru.
»Und jetzt?«, fragte ich mit dem Schwanz in der Hand und war gespannt darauf, was er mir beibringen wollte.Er grinste auf mich herab und nahm seinen Schwanz in die Hand. Dicht vor mir, rieb er ihn mehrmals und schien diesen Anblick zu genießen. Er strich mit seiner Eichel an meiner Unterlippe entlang und verteilte seine Lusttropfen darauf.
»Leck das ab.«Ich sah wieder runter zu seinem Schwanz und streckte meine Zunge raus. Ich leckte über meine Unterlippe und verzog kurz das Gesicht.
»Das schmeckt salzig«, stellte ich fest und leckte mir noch einmal über meine Unterlippe und auch über die Oberlippe. Es war zwar salzig, aber irgendwie störte es mich nicht. Lag es daran, dass es von Satoru war und nicht von irgendeinem beliebigen Mann?Er lachte und rieb sich weiter, dicht vor meinen vollen Lippen. Dann führte er wortlos seine Eichel zwischen meine Lippen.
»Saug, leck und benutz deine Hand. Zeig mir, dass du nicht wie alle anderen bist«, provozierte er mich. »Benutzt deine Zunge. Benutz deine Zähne. Benutz deine Finger.«»Ich darf mich also austoben?«, fragte ich und biss mir auf die Unterlippe. Ich schaute von Satoru wieder runter und nahm diese Herausforderung an.
Vorsichtig nahm ich seine Männlichkeit entgegen und rutschte etwas näher ran. Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich das noch nie in meinem Leben gemacht, ich war also Anfängerin. Dennoch wollte ich ihm aus einem unbestimmten Grund zeigen, dass ich besser war, als diese ganzen Schlampen, die er zuvor hatte. Ich war besser! Und basta!
Ich atmete tief ein und leckte über seine Eichel, dabei sah ich wieder hoch zu Satoru. Ich fing auch an meine Hand zu bewegen, auf und ab und auf und ab, dabei leckte ich seine Eichel, als würde ich ein Eis essen. Dann fiel mir etwas Besseres ein, was ich probieren wollte. Ich trat mit meinem Mund näher, öffnete diesen ganz weit und versuchte, seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein zu bekommen.
Ich würgte selbstverständlich erst einmal und zog ihn schnell wieder raus. Ich hustete kurz und räusperte mich, bevor ich es noch einmal probierte, diesmal etwas weniger Tief. Ich bewegte meinen Mund vor und zurück und spielte dabei weiter mit meiner Zunge herum. Eigentlich eher aus Versehen, weil, den Mund so lange offen zu haben, war schon schwierig, und meine Zähen kamen ab und an bei ihm ran.
Ich beobachtete seine Reaktion, während ich ihm ein lutschte und bemerkte, dass ich ihm damit anscheinend nicht wehtat. Also machte ich weiter und knabberte ihn auch etwas mit meinen Zähnen an. Ich zog ihn wieder raus und machte mit meiner Hand weiter, während ich kurz meinen Kiefer ausruhte, und nahm ihn dann wieder in den Mund. Ich probierte es noch einmal bis zum Anschlag hineinzubekommen und diesmal klappte es besser. Als ich ihn langsam wieder hinauszog, ließ ich meine Zähne dran schleifen. Und grinste ihn spielerisch an, da mir seine Reaktionen darauf gefielen. Es machte spaß, weil es sich anfühlte, als hätte ich gerade die Kontrolle.
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Set me free {Satoru Gojo x Reader}
ФанфикHerzlich willkommen zu ersten Satoru Gojo x Reader Story. In dieser Story geht es um die Liebe Y/N, die eine arrangierte Ehe mit unserem tollen Satoru Gojo eingehen muss. Wie sich das zwischen den beiden entwickelt, müsst ihr Lieben 🫶🏽 selbst le...