16. Common Enemy

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16. Common Enemy

Tessa's Sicht:

Lachend liefen Peter, der eine Jogginghose trug und ein T-Shirt und ich in einer, Boxershorts und in Peters Hemd durch den Tower. Und versuchten um 5 Uhr morgens nicht unnötig krach zu machen, und das stellte sich schwer heraus, als wir versuchten so leise wie möglich an den Zimmern der anderen vorbei zu laufen. Aber gerade das machte es wirklich zu einer Zerrreisprobe, wenn man Vater wüsste, was hier letzte Nacht passiert ist. Der würde durchdrehen, er hat mir oft gesagt. Das Ich nicht, wie er sein soll, dass ich mir Zeit lassen soll. Bis der Richtige kommt. Und das war nun mal Peter.

Auf leisen Füßen betraten wir schließlich den Wohn- und Essraum. Kaum waren wir am Esstisch angekommen blieb ich stehen, als ich die Verwüstung in dem Raum sah, das Lachen verschwand von meinem Lippen. Schließlich stellten sich meine Nackenhaare auf, und im nächsten Moment krachten die Fenster in sich zusammen, und ein ohrenbetäubender Knall ist zu hören. Ich sinke auf die Knie, Peter tat es mir gleich. Der Schmerz drang bis in mein Gehirn nach oben undich schreite schließlich los.

Ich versuchte durch den Schmerz etwas zu erkennen, aber das Einzige war ein unklarer Umriss, und im nächsten Moment spüre ich, wie mich jemand am Hals nach oben hebt. Und mit einer unglaublichen Kraft, krache ich durch die Meter dicken Wände, und krache schließlich mit voller Wucht gegen den Kleiderschrank meiner Eltern, das erkenne ich daran, dass meine Mutter schreiend aus dem schlafgerissen wird, und mein Vater mit einem Fluchen nach oben schellt.

Ich aktiviere schließlich meine Fähigkeiten, die bis auf Steve, Natasha und Clint gesehen und erlebt haben, und blicke schließlich auf die Person. Die sich gerade auf das Bett meiner Eltern zufliegt. Hier waren nun meine Eltern und der Rest der Familie wichtiger.

Binnen von Sekunden stehe ich schließlich vor Harry, packte sein Bord, und schleudere ihn schließlich aus dem Fenster, die Krachen in sich zusammenfällt.

„Los, raus hier."

Rufe ich meinen Eltern zu, mein Vater greift nach der Hand von meiner Mutter, und sie verlassen vor mir das Schlafzimmer, und ich klopfe am vorbei gehen an die Türe meiner Familie. Peter erblicke ich ebenfalls, in seinem Anzug, nur seine Maske fällt schließlich. Aber das ist im Moment neben Sache.

Wenige Sekunden dauert es, bis wir alle im Wohnbereich stehen, Natasha hat Fury und einige Truppen alarmiert. Ich merke zwar den Blick von meiner Mutter auf mir, wieso ich auch beschließe, mich kurz zurück zuziehen. Und schließlich in meiner Uniform zurück zu kommen, die an einigen Stellen Blau aufleuchtet.

„Wow, wusste gar nicht das S.H.I.E.L.D solche Uniformen hat." Mein Clint neben bei und hält sein Bogen bereit. General war Fury mit dem Anzug nicht einverstanden gewesen, ich hatte ihm nicht gesagt, von wem ich diese Uniform hatte, aber dieser Anzug, verstärkt meine Kräfte um das 10 Fache.

„Fury war nicht damit einverstanden, dass ich einen Anzug trage, der nicht von S.H.I.E.L.D ist, aber ich habe dieses Fähigkeiten angenommen, habe mich mit meinem Schicksal abgefunden. Und solange ich nicht den Mörder meiner Freundin gefunden habe, solange werde ich auch nicht nach Fury's Pfeife tanzen. Denn wenn es eins gibt, dann ist es das Ich alleine handel. Der Mörder von Veronika ist allein meine Sache. Zudem hat der Anzug einige Punkte die meine Fähigkeiten Betreffen."

Meine ich knapp und spüre die Blicke der anderen auf mir. Sie wissen bis heute nicht, was genau an dem Tag passiert ist. Der Einzige, der wusste, was damals wirklich geschah, ist Agent Coulson, er war auch derjenige, der alles daran gesetzt hat, dass mein Name niemals an die Öffentlichkeit gerät, oder in Verbindung mit dem Ereignis vor 4 Jahren gebracht werde.

The Last Hope || Band 1 || ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt