05. First Discovery

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05. First Discovery

Tessa's Sicht:

Ich blickte zwischen meiner Kaffeetasse von der Bar, zwischen den Personen am Esstisch hin und her. Wie jeden Morgen eigentlich, kam es kleinere Diskussion zwischen meiner Familie, es waren immer verschiedene Themen, aber am Ende fingen sie alle an zu lachen. Die letzten 3 Nächte hatte ich bei Peter und seiner Tante verbracht, um zu überleben wie ich es meinem Dad beibringen kann das, Peter Spiderman ist, und auch schon einige Male an der Seite meiner Familie gekämpft hat. Versuch das mal einer Familie beizubringen, die hin und wieder mit sich selber überfördert ist.

"Ms. Stark, Mr. Parker wird gleich im Wohnbereich eintreffen." teilte mir Jarvis mit, ich lächelte. Und nahm die kleine Schachtel, die schon den ganzen Morgen vor mir auf dem Tisch lag, und lief zum Aufzug um ihn abzufangen. Ich hoffte mal wirklich das er es nicht vergessen hatte, ich nahm es ihm natürlich nicht übel, schließlich war er Spiderman, man ich konnte es selber noch nicht glauben, mein bester Freund, für den ich seit einiger Zeit sogar etwas empfinde, ist Spiderman. Eine liebende Familie, eine oder einen Guten Freunde, und natürlich der beste Freund wie in meinem Fall, mehr brauchte ich nicht, ich war glücklich so, wie es ist.

Die Türen öffneten sich und ich stoppte sofort, ich hörte meine Mom hinter mir, wie die Luft anhielt, und es plötzlich still wurde im Raum. Ein Lächeln spiegelte sich auf meinem Lippen wieder, und ich blickte meinen besten Freund an, der einen Strauß mit Rosen vor sich hält und mich ebenfalls anlächelt. Er tritt aus dem Fahrstuhl und kommt auf mich zu.

"Alles Gute zum 4 Jährigen." flüstert er kaum hörbar an mein Ohr und drückt mir einen Kuss auf die Wange, und für einige Sekunden vergaß ich wirklich das Wir nur Freunde waren, in diesem Moment wünschte ich mir so sehr, das wir mehr als das wären. Aber ich wusste, dass Peter noch Angst hat, sich auf eine neue Beziehung einzulassen, und solange wie Harry noch irgendwo da draußen war, war es für mich sowie schon gefährlich genug.

"Danke ..." brachte ich nur hervor und schloss meine Augen in seiner Umarmung. Die Umarmung ermöglichte es mir, das kleine Päckchen in seinem Mantel verschwinden zu lassen, er sollte es in Ruhe bei sich zu Hause aufmachen.

"Schätzchen habe wir irgendwas verpasst." rief mein Vater uns zu, und ich lächelte an Peter's Brust, und drehte mich so hin das ich an seiner Brust gelehnt meinen Vater anschauen kann.

"Keine Sorgen Dad, es ist immer noch alles beim Alten." und diese Worte verursachten einen Schmerz in meinem Herzen, aber ich wusste, dass Peter noch nicht so weit war, und ich gab ihm die Zeit, die er braucht.

"Tony, sag bloß du hast den Tag, vergessen an dem sich Peter und Tessa kennengelernt haben." meinte Mom, und gab auf uns zu und umarmte uns beide. Aber die anderen genau so wie mein Vater schienen irritiert zu sein, aber ich wollte es ihnen nicht erklären, die Zeit damals war schlimm genug.

"Richtig, jetzt wo du es sagst. Peter war ja schließlich der Erste, der Tessa zurück ins Leben geholt hat." Dad kam auch zu uns, lächelte uns beide an. Und nahm zuerst mich und dann Peter in den Arm, ich blickte zu Mom die mich lächelnd von der Seite in den Arm nahm. Ich war glücklich, und ich hatte Mom's Rat befolgt, hatte auf mein Herz gehört, und mein Herz sagte mir das Es mehr als nur Freundschaft war. Aber noch war nicht der richtige Zeitpunkt, ich musste warten um den richten Zeitpunkt abzuwarten.

*********

"Leute, ich bin doch nicht aus der Welt." meckerte ich, bestimmt zum hundertsten Mal, wieso hat mich Mom nur überredet das Sie wirklich alle, mit zum Flughafen können. Schlimm genug das Ich nun die Blicke meiner Mitschüler ertragen muss, nein weint Mom auch ununterbrochen.

The Last Hope || Band 1 || ✔︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt