The Last Hope || Band 1 || ✔︎

04. Painful Stories

04. Painful Stories

Peter's Sicht:

Ich erzählte Tessa schließlich alles, was bis zu unserem Treffen passiert ist. Ich erzählte ihr, wie ich zu meinen Fähigkeiten kam, und das mein erster Gegner Dr. Curt Conners, ein früher Partner meines Vaters war, und ich mir schließlich so einen Zugang als Praktikant in das Labor beschaffen konnte, und dort von einer genetisch modifizierten Spinne gebissen wurde, und schließlich Spider-Man wurde.

Auch erzählte ich ihr, von Connors als er zur Echse wurde, und ich gegen ihn kämpfte musste und New York vor einer schlimmen Bedrohung bewahren konnte, aber mit dem Preis als Gwens Vater starb, als er mir das Leben gerettet habe, und ich ihm mein Versprechen gab, mich von Gwen fernzuhalten, was ich auch machte, aber es lange nicht aushielt, und wir nach einiger Zeit wieder zusammenkamen.

Auch erzählte ich ihr die Geschichte über Harry, das er mich bat ihm, etwas von Spider-Mans Blut zu beschaffen, weil er sonst an der Krankheit starb, aber ich mich weigerte es zu tun, da ich selber es nicht befürworten konnte, wenn etwas schief geht, schließlich wusste ich nicht, wie mein Blut mit der Krankheit von Harry klarkam, und ab dem Zeitpunkt veränderte sich die Beziehung zwischen uns. Ich verschwieg ihr natürlich nicht die Geschichte, über Elektro und dem Kampf gegen ihn, und das er der eigentliche Grund war, wieso Gwen an jenem Abend dort war.

An jenem Abend sollte sich mein Leben schlagartig verändern, ich schaffte es nicht gegen Harry zu kämpfen und gleichzeitig Gwen zu schützen, in dem Moment als Harry mich davon abhielt Gwen zu retten, und ich sie selbst mit meinem Spinnenfaden nicht retten konnte, und sie mit einem lauten Knall, auf den Boden aufschlug, und ich bloß noch ihren leblosen Körper in meinen Händen hielt. Und sie anflehte, ihre Augen zu öffnen, mich anzusehen und zu sagen, dass alles in Ordnung ist.

Aber sie tat es nicht, ihre Augen sollten für immer verschlossen bleiben. An dem Tag, als ich an ihrem Grab stand und ihre Familie anblickte, die sowohl Vater, Ehemann und Tochter, und Schwester verloren hatten, fiel ich in ein tiefes Loch. Ich gab mir die Schuld, ich wusste ich hätte Gwen retten können hätte ich bloß schneller erkannt, was Harry vorhat, aber ich hatte zu langsam reagiert und sie starb.

Bis schließlich Tessa in mein Leben trat, als meine neue Klassenkameradin. Und sich unser beider Leben dadurch schlagartig verändert hat. Auch wenn auf komische Art und Weiße.

*****

"Hey, Parker!" ich drehte mich herum, er blickte Flash, neben mir der auf mich zu kam, sein Blick schien betrübt zu sein, aber zu gleich auch besorgt. Ich fragte mich wirklich, was er von mir wollte, sonst schikaniert er mich doch immer.

"Hey, man! Das mit Gwen, tut mir leid. Ehrlich ... naja wir sehen uns." verwirrt und überrascht blicke ich Flash und seiner Gruppe hinterher, was war den jetzt in ihm gefahren, das waren komplett neue Töne. Eigentlich hätte ich ja nicht mehr zur Highschool gehen brauchen, aber ich tat es meiner Tante zu Liebe, durch die gemeinsame Zeit mit Gwen, kriegte ich es wirklich hin das sich mein, Abschlusszeugnisse um einige Noten verbessern wird, ich hatte ihr wirklich viel zu verdanken.

"Oh man, Tessa tut mir so schrecklich Leid." hörte ich ein Mädchen, einige Meter weiter entfernt von meinem Spind sagen, und blicke sie schließlich an.

"Habt ihr es noch nicht gehört, das Anwesen in Malibu, wo ihre Eltern zurzeit waren, wurde angegriffen, während sie hier bei ihrer Tante war. Ich will mir nicht vorstellen, wie es ihr geht, wenn man nicht weiß, was mit den Eltern ist." sprach die Rothaarige zu ihren zwei schwarzhaarigen Freundinnen.

"Sie tut mir schrecklich leid, stellt euch mal vor. Das wäre wie ein Fluch, der auf der Stark Familie lasten würde, wären ihre Eltern gestorben, ich meine von ihrem Vater, Tony Stark. Starben die Eltern auch auf unbekanntem Wege, niemand weiß bis heute, was damals genau passiert ist. Und er war noch jünger, als seine Eltern starben. Ich hoffe nur das, Tessa jemanden hat, mit dem sie darüber reden kann und es nicht in sich hineinfrisst."