Kapitel 2.

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Der Stress der letzten Stunden ist vergessen.
Ich spüre, wie meine Lust von Sekunde zu Sekunden größer wird.
Ich packe sie an den Oberschenkeln, hebe sie hoch und drücke sie gerade wegs an die gefliesten Wände der Dusche.
Und schon gleite ich in sie hinein.
Lusterfüllt stöhnt sie auf.
Das warme Wasser der Dusche hüllt uns ein.
Die Hände immer noch an ihren Oberschenkeln bewege ich mich rhythmisch.
Sie wölbt sich mir entgegen.
Ich liebe es, wenn sie sich so ins Zeug legt.
Langsam steuer ich meinem Höhepunkt entgegen.
Ich liebe diese Frau.
Innig.
Sie vergräbt ihre Hände in meinen Haaren.
Ich bekomme nicht genug von ihren Berührungen.
Sie stöhnt auf.
"Christian !.......ich liebe dich......"
Ich falle auf die Knie.
Meine Frau im Schoß.
Und komme.
Eine Millisekunde nach ihr.
Ich küsse sie zährtlich,
ehe ich sie behutsam hoch hebe und in unser Schlafzimmer trage.
Ich lege sie ins Bett.
Decke sie zu und lege mich zu ihr.
Ich schaue sie an.
Meine bildhübsche Ana.
Ich könnte sie ewig anstarren.
Sie sieht erschöpft aus.
Ihr drücke ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich liebe dich auch Ana...."

Als ich die Augen öffne,
bemerke ich, dass heute Samstag ist.
Von Ana keine Spur.
Plötzlich schrecke ich auf.
Theodore springt mir entgegen.
"Guten Morgen Daddy !!!"
Er springt gerade Wegs in meine Arme.
Ich drücke ihm einem Kuss auf den Schopf.
"Guten Morgen Teddy."
Ich stehe auf,
nehme Theodore hoch und mache mich auf den Weg in die Küche.
Teddy spricht mir aus den Armen und setzt sich an den reichlich gedeckten Frühstückstisch.
Ana kommt mir entgegen.
Ich packe sie an den Hüften.
"Guten Morgen. Gut geschlafen ?",
frage ich mit einem grinsen im Gesicht.
"Ja, bestens Mr. Grey.",
strahlt sie mich an.
Ach, wie ich diese Frau liebe.
Wie ich dieses Leben liebe.

"Sonst noch etwas Mr. Grey ?"
Hören sie doch auf mir dauernt schöne Augen zu machen.
Langsam müsste es doch angekommen sein, dass ich kein Interesse habe.
"Nein danke.", gebe ich höflich zurück.
"Wollen sie vielleicht noch einen Kaffee ?"
Wie bitte ?!
Ich will einfach nur in ruhe arbeiten.
"Nein danke Natalie, wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden, ich habe zutun."
"Ja sicher Mr. Grey.", antwortet sie ein wenig eingeschüchtert.
"Ach und Natalie, würden sie mir bitte einen Strauß Blumen besorgen.
Sie wissen schon, für meine Frau."
Mit einem Anflug von Enttäuschung verlässt sie mein Büro.
Gut gemacht Grey.
Kurz und knapp.
Mein Blackberry klingelt.
Eine neue Nachricht.

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Von: Anastasia Grey
Betreff: Bitte komm
Datum: 17. Juni 2015, 14:47 Uhr
An: Christian Grey

Hi Schatz,
Ich fühl mich irrgentwie richtig schlecht.
Mrs. Taylor ist im Urlaub und ich bin völlig überfordert.
Bitte komm nach Hause.

Ana x

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Von: Christian Grey
Betreff: Klar Baby
Datum: 17. Juni 2015, 14:49
An: Anastasia Grey

Ich bin gleich da.

Christian x

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"Natalie !", rufe ich in Eile.

"Ich fahre nach Hause, sagen sie
alle Termine für heute Nachmittag
ab !"

"Natürlich Mr. Grey."

Als ich vor unserem Haus parke, sehe ich wie die Kinder im Garten toben aber keine Spur von Ana.
Ich betrete das Haus.
Ziehe meine Schuhe aus,
da ich sonst wieder ärger mit Mrs. Taylor kriege.
Und halte weiter ausschau nach Anastasia.
Ich finde sie auf dem Bett, sitzend mit dem Kopf in den Händen liegend.
Hecktisch gehe ich zu ihr.
Sie fällt mir um den Hals.
Ich drücke sie fest an mich.

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