Kapitel 10.

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"Mrs. Grey, Mr. Grey.
Schön Sie wieder zu sehen.
Wie geht es ihnen.
Was habe ich verpasst.", begrüßt uns Dr. Flynn.
Wir erzählen ihm alles.
Jedes Detail.
Bei dem Teil mit der Fehlgeburt, wurde Anastasia schwach und bekam einen Tränenausbruch.
Spätestens ab dem Zeitpunkt wusste ich, wir brauchen Flynn's Hilfe.

"Gut, also ich sehe, es hat sich viel getan. Christian ich bin sehr stolz dich so zu sehen.
All das hätte ich dir nicht zugetraut.
Und Ana, du bist diejenige, der er seine Erfolgreiche psychische Verwandlung zu verdanken hat.", Ana sieht zu mir herüber, während sie meine Hand hält.
Sie wirft mir einen Blick zu, der mir erneuert zeigt, dass sie mich bedungslos liebt.
Und ich tuhe dies ebenfalls.
Ich brauche sie und die Kinder.
"So Christian, willst du mir erzählen, wie sich die Auswirkungen auf die Geschehnisse der letzten Wochen bei dir bemerkbar machen ?", fragt er mit stets ruhiger Stimme.
Ich merke wie eine Hände schwitzen werden.
"Also...", stotte ich etwas eingeschüchtert von der Situation.
"Ja Christian...", sagt Flynn erwartungsvoll.
"Also ich habe das Gefühl, ich habe mich nicht unter Kontrolle.", erzähle ich mit gerunzelter Stirn.
Ich bin nervös.
Mein Blick ist eiskalt und angespannt.
Ana sieht besorgt zu mir rüber und drückt meine Hand fester.
"In welcher Hinsicht Christian?", fragt Flynn grübelnd.
Ich überlege, welche Wort ich wählen sollte.
"Naja, ich habe Angst, zu grob zu Ana zu seien, und sexuelle Aktivitäten mit Stressabbau zu verbinden. So wie ich es früher tat.", gebe ich verlegen zu.
Ich merke, wie Ana's Hand sich versteift.
Ängstlich sehe ich zu Ana, die eine leichte Röte auf den Wangen trägt.
Sie sieht mich besorgt an.
Ich sehe ihr an, dass ihr nun eines bewusst wird.
"Ich finde es gut Christan, dass du das so offen zugibst. Ich werde euch als Hausaufgabe geben, darauf zu achten, gegenseitig über alles zu reden um somit Konflikte und Situationen miteinander zu besprechen.
Es wird dir und auch Ana mehr Sicherheit geben.
Wir sehen uns dann nächsten Samstag wieder."
Er steht auf und verabschiedet sich.

Als wir uns in den Wagen setzten, verweilen wir eine Weile nebeneinander im Auto.
Ich auf dem Fahrersitz, sie neben mir.
"Wieso, hast du nichts gesagt?", fragt Ana mit einer gewissen Besorgtheit in der Stimme.
Ich sehe ihr in die Augen, die wie ich erkenne Sekunde für Sekunde glasiger werden.
"Wir hätten über alles reden können. Ich konnte nicht wissen, wie schlecht es dir geht.....", "Ana verstehst du nicht, ich weiß selbst nicht wie es mir geht. Ich bin verwirrt, und weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll!", erkläre ich zornig.
Ich starte den Motor und beschleunige hastig.
"Christian, fahr nicht so schnell ich hab angst.", sagt sie kalt.
Ich fahre weiter, den Blick stur auf die Straße gerichtet.
"Christian, fahr langsamer.
Wir müssen reden.",fleht sie.
Ich fahre weiterhin schnell.
Ich bin wütend.
Auf mich.
Auf alle.
Ich will doch niemandem etwas.
Ich weiß nur nicht mit dem ganzen umzugehen.
"CHRISTAN!",schreit Ana.
Ich fahre auf einen Parkplatz an der Straße und steige aus.
Ich bin wütend, aufgewühlt.
Ana steigt ebenfalls aus dem Wagen.
Eilig haste sie zu mir.
Sie weint.
Ich drehe mich um und starre auf das Feld das sich neben dem Parkplatz befindet.
"Christian! Rede gefälligst mit mir!", stößt sie laut hervor.
Ich drehe mich ruckartig um und lege meine Arme links und recht neben ihr auf dem Auto ab, so dass meint Gesicht nahe an ihrem ist.
"Ana, wie soll ich über etwas mit dir reden, wenn ich selbst völlig verwirrt bin?!", frage ich sie verzweifelt.
"Dann lass mich dir doch helfen...", flüstert sie unter tränen.
Ich sehe wie sie meine Lippen sucht.
Ich packe sie und küsse sie leidenschaftlich.
Sie legt ihre Hände an meinen Hals und tut es mir gleich.
Ich öffne die hintere Tür des BMW's und wir fahren auf dem Rücksitz fort.
Sie klammert sich mit ihren Beinen um mich und ich sehe sie für einen Moment an.
"Bist du dir sicher, dass du das willst?", frage ich sie aufrichtig.
Sie nickt.
Ich schließe die Wagentür und klettere wieder zu ihr.
Meine Arme und Beine, links und rechts neben ihr küsse ich sie.
Ich ziehe ihr die Lilafarbene Bluse aus und sehe ihr erneuert in die Augen.
Sie lächelt mir amüsiert zu.
"Mr. Grey, eine solch schmutzige Nummer ist doch garnicht ihr Ding...", flüstert sie und fängt an zu kichern.
Ich bin froh, sie wieder munter zu sehen.
"Und wie sie mein Ding sind Mrs. Grey.",ich fange an ihren Hals zu küssen.
Sie zieht mir mein T-shirt aus und wirft es nach vorne.
"So hastig heute Babe.", bringe ich lachend hervor.
Ich spüre an wie sie lächelt.
"Christian, Christan...hah....", stottert sie.
Ich sehe hoch in ihre Augen.
"Wir schaffen das hörst du.
Ich liebe dich.", meint sie.
Ich nicke.
"Ich liebe dich auch.", flüsterte ich.
Ich sehe sie noch einmal an.
Ich liebe sie und ich brauche sie.
Wir bekommen das hin.
Entschlossen fange an sie zu kitzeln.
Sie windet sie unter mir.
"Christiiiiaaan...!!!", bittet sie mich kichernd.
Ich lächle sie zuckersüß an.
Ich lege meine Hände an ihren Bauch und sehe ihr noch einmal in die Augen.
Dann wandere ich runter zu ihrem Bauch.
Ihr küsse ihn.
Sie verkräbt ihre Hände in meinen Haaren.
Ich ziehe meine Hose aus, was aus Platzgründen ziemlich anstrengend ist.
Dann komme ich zu Ana.
Die mich erwartungsvoll ansieht, während sie auf ihrer Lippe kaut.
Ich lächle, sie weiß was sie tut.
Ich ziehe bitter langsam auch ihr die Hose aus.
Dann ihr Höschen.
Ich werfe es ebenfalls nach vorne.
Ich wende mich wieder ihren Lippen zu, während ich ihre Beine um mich klemme.
Langsam gleite ich in sie hinein.
Sie beißt ihre Zähne zusammen und gibt einen dumpfen Ton von sich.
Ich küsse sie.
Ich beiße ihr saft auf die Lippe.
Sie legt ihre Hände auf meine Brust.
Ich sehe sie durchdringend an.
Wie ich ihre Berührungen liebe.
Ich küsse sie.
Überall.
Dann kommt sie und ich tuhe es ihr gleich.
Wir liegen eine Weil so da.
Ich setzte mich auf und ziehe sie auf meinen Schoß.
Ich küsse ihre Wange.
"Ach Baby, du weiß nicht wie sehr ich dich begehre. Du bist alles für mich.", erkläre ich ihr.
Ich lasse meinen Blick sinken.
Sie hat recht, ich hätte mit ihr reden sollen.
"Ich weiß Christian. Ich liebe dich auch.", sie packt mein Kind und küsst mich.
Ich lege meine Hände auf ihre Hüfte.
"Los, lass uns heim fahren, die Kinder warten." , schlage ich vor und küsse sie ein letztes mal.
"Es war schön sich mit ihnen zu vergnügen Mr. Grey.", entgegnet sie mir und kichert mich wieder an wie ein Honigkuchenpferd.
Sie klettert nach vorne um sich umzuziehen.
Mhm.
Ihr Hintern. Schöner Anblick.
Sie merkt mein Vergnügen.
"CHRISTIAN!", meckert sie und lacht.


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Also ich hatte heute sooo viel Zeit, dass ich Lust hatte noch ein Kapitel zu schreiben.
Ich hoffe es gefällt euch :) ☺❤
Lg.

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