Ich gehe zur Toiletten Tür und mache sie auf,ich gehe raus und halte Alex die Tür auf. Alex geht an mir vorbei und ich schließe die Tür.
,,Und du findest das nicht albern?" Frage ich vorsichtig nach.
,,Was soll ich genau albern finden?" Hackt er nach.
,,Ach nichts." Breche ich das Thema ab.
Ich muss dringend mit Lukas sprechen ,ob er weiß woher das alle wissen. Aber woher ,hat Lukas das vielleicht sogar gesagt? Das kann ich nicht glauben:/. Plötzlich merke ich ein starken durch an meiner Schulter, dieser Druck drückt mich weg. Ich falle beinah hin aber die gleiche Hand hält mich fest. Ich schaue verwirrt um mich und sehe nur Alex.
,,Schau nicht so ,du bist fast gegen jemanden gelaufen ."
,,Hast du mich dann geschubst?" Frage ich ihn.
,,Ja und auch wieder hoch gezogen. Du warst vielzu tief in deinen Gedanken verwickelt. " Erklärt er.
,,Achso." Sage ich und schaue wieder nach vorne. Ich öffne die Klassenzimmer tür und schleiche hin ein, ich möchte nicht viel aufmerksamkeit in meinen Klassenkameraden bekommen.
Ich setzte mich leise auf meinen Platz und warte ab bis die Schule endlich zu Ende ist.Endlich, Schulschluss. Ich packe meine Tasche und renne zum Ein-/Ausgang der Schule. Ich renne ganz schnell nach Hause,ziehe meine Schuhe aus und renne nach oben in mein Zimmer. Erst jetzt bemerke ich wie außer Atem ich bin und lasse mich deswegen in mein sei hes Bett fallen. Ich kuschel ein wenig mit meiner Bettdecke, bis ich wieder genug kraft zusammen gepackt habe um wieder auf zu stehen. Ich drücke mich von meinem Bett ab und gehe langsam zu meiner Zimmer Tür. ich öffne diese und gehe die Holz Treppe nach unten. Ich gehe anschließend in die Küche,wo ich meine Mutter treffe.
,,Mama ,ich geh gleich ins Krankenhaus." Sage ich Monoton.
,,Wieso?" Fragt meine Mutter.
,,Ich besuche Lukas, ich komme also recht spät nach Hause."Sage ich weiter Monoton.
,,Dann pass aber auf dich auf. Abholen kann ich dich leider nicht denn ich Fähre jetzt zu meiner Arbeit und bin erst recht spät zurück ." Sagt sie leicht Traurig und gibt mir dabei einen Kuss auf die Stirn.
,,OK." Sage ich leise und gehe turz Haustür ,ich nehme mein Haustür schlüssel und gehe aus der Tür. Ich verabschiede nicht von meiner Mutter und warte auch nicht das sie etwas sagt. Ich gehe gelangweilt die Straße entlang, in Richtung des Krankenhauses. Irgenwann komme ich an einem Wald entlang , da ich hindurch muss bekomme ich leicht angst. Ich gehe in diesen Wald hinein und beschleunigen meinen Schritt.
Nach ungefähr 5 Minuten komme schnell laufend ich aus dem Wald raus und bin erleichtert endlich raus zu sein.
Ich mag Wälder nicht ,sie sind dunkel und oft viel zu eng durch die vielen Bäume.
Ich verlangsame meinen Schritt. Nach ungefaht 10 Minuten komme ich am Krankenhaus an. Ich gehe zur Rezeption und Frage vorsichtig: ,,Ehm hallo ,ich möchte gerne wissen wo Lukas Schmidt liegt."
,,Wieso möchten sie das Wissen?" Fragt die Frau mich Freundlich. Sie hat Braune Haare, die zu einem Zopf zusammen gebunden sind, Hell Blaue Augen und ein leicht Ovales Gesicht. Sie hat "nomarle " Arbeitskleidung an.
,,Er ist mein Freund." Sage ich schnell.
,,Na gut ,Zimmer 198." Sagt sie und zeigt in Richtung eines Flures.
(ich weiß so leicht kommt man nicht in das Zimmer xD)
Ich gehe zum Flur den mit die Frau gezeigt hat , schaue auf die jeweils angebrachten Schilder wo die Nummern drauf stehen .
196...
197..
Und Nummer 198 . Ich klopfe leicht an, warte jedoch auf keine Antwort und gehe einfach in das Zimmer.
Ich sehe Lukas der denn Mund offen hat ,da er wohl grade etwas sagen wollte. Als er mich sieht schließt er denn Mund und setzt sich aufrecht hin. Er hat ein weißes "Kleid" an mit hellgrünen punkten drauf, hält typische Sachen die man im Krankenhaus trägt als Patient.
Ich gehe zu ihm hin und setzte mich an den Rand des Bettes.
,,Wie geht es dir so?" Frage ich und Zeige auf seinen Hals.
,,Tut noch ein wenig weh ,aber nicht viel." Sagt er heiser.
,,Was hast du eigentlich geträumt?'
Frage ich neugierig.
,,Kannst du dir doch denken." Sagt er noch leiser.
,,Ja kann ich ,aber erzähl mal genau ." Sage ich.
,,Ich war in einem Art Zirkus. Art ,weil es war dort nicht fröhlich b,bunt und schön sondern ,Düster, unheimlich und beengend. Jack hat mich verfolgt ,wollte mich Töten . ich versuchte mich zu wehren ,aber es klappte kaum." Sagte er verängstigt und seine Mimik wurde kalt und leer.
,,Vestehe,deswegen hast du um dich geschlagen und getreten."
,,Genau" Antwortet er.
,,War eigentlich ein anderer aus unserer Klasse hier?" Frage ich vorsichtig.
,,Nein ,nur meine Mutter." Sagt er nach kurzem überlegen.
,,Und was hast du ihr gesagt? Also was passiert ist?"
,,Zuerst wollte ich ihr die Wahrheit sagen.." Sagt er leise . Er schaut nach unten ,greift die Decke und versteckt sich ein wenig in der Decke.
,,Aber es war klar das siemit nicht glauben würde ,deswegen habe ich gesagt ich hatte das im hab schlaf selbst gemacht."
Fügt er hinzu.
,,und wie hat deine Mutter drauf reagiert?"
Frage ich ihn.
,,Meine Mutter will mich jetzt zu einem Psychologen bringen." Sagt er leise ,während er drei Anläufe braucht um das Wort Psychologen vernünftig aus zu sprechen.
,,Zum Psychologen? Was will er denn dagegen machen?" Frage ich , da ich selbst keine Ahnung habe was ein Psychologe genau ist .
,,Er schaut nach ob ich eine Psychische Störung habe." Sagt er und fügt :,,Sagte meine Mama " Dazu.
,,Achso ." Sage ich kurz und knapp.
Wir unterhalten uns über alles mögliche noch.
Nach ungefähr 2 Stunden sind wir fertig ,mit dem sprechen und ich verlasse das Krankenhaus.
Es ist dunkel geworden. Ich gehe aus dem Krankenhaus und Folge der Straße .
Ich Laufe denn gleichen weg nach Hause wie ich gekommen bin. So komme ich nach ungefähr 10 Minuten wieder an den Wald. Ich bleibe kurzfristig stehen und nehme all meinen Mut zusammen ,in den Dunkeln, ,gruseligen Wald zu gehen. Ich schreitet langsam los und beschleunigen meinen Schrittgang, als ich ein Geräusch im Wald gehört habe.
Ich höre leise Schritte hinter mir ,panisch schaue ich nach hinten. Ich sehe Dunkelheit , nicht als pure Schwärze. Mein Herz fängt schnell an zu pochen und ich renne los ...Fortsetzung folgt...
Schreibt eure Meinung in die Kommentare ,auch ihr Anonyme Leser xD
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Der Zirkus Besuch (Laughing Jack)
FanfictionHast du Angst vor Clowns? Viele leiden unter dieser Phobie. Leon, ein sieben Jähriger Junge, hat keine angst vor Clowns. Er war auch noch nie in einen Zirkus drin, und wünscht sich daher zu seinem Geburtstag nichts sehnlicher , als zum Zirkus...