Kapitel 10: Der Wald

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Ich bemerke schnell das ich schon längst aus dem Wald sein müsste.
Verdammt ich Laufe bestimmt schon eine halbe Stunde hier im Wald herum ,denke ich mir ,während eine Panik Welle mein Körper durchfährt. Ich fange an stark zu zittern ,ich höre von über-all Geräusche die näher kommen ,ich glaube ich werde hier langsam verrückt.
Ich nehme all meine Kraft zusammen und renne so schnell ich kann in irgendeine Richtung ,wenigstens aus diesen Wald hinaus .
Ich sehe im Augenwinkel einen Schatten vor bei huschen , ich weiß im Dunkeln ein Schatten sehen? Das kann ja nicht sein aber ich habe genau einen gesehen.
Ich schaue in Richtung des Schattens , aber dort ist nichts.
Ich habe Angst . Angst Schweiß fließt von meinen Gesicht hinunter.
Ich renne weiter . Ich stütze mich mit meinen Armen an nah gelegenen Bäume ab und schubse mich weg.
Ich bemerke das mich etwas am Fuß festhält und mich zum Fallen bringt. Ich schaue panisch auf mein Fuß ,sehe aber nur das ich in ein Erdloch mit meinen Fuß hänge. Ich bemerke das ich am Bein Blute und an meiner Hand habe ich mehrere kleine Wunden. Ich versuche mich auf zu stützen , falle jedoch wieder hin . Ich schaue weinent auf mein Fuß ,er Schmerz stark. Ich versuche erneut hoch zu kommen und stütze mich dabei an einen Baum ab. Mein Fuß Schmerz ,der Schmerz durchfährt mein ganzen Körper. Ich lehne mich mit meinem Rücken an einen Baum und fange an laut zu weinen.
,,Lasss mich doch endlich in Ruhr!" Sage ich verzweifelt.
Ich rutsche langsam auf denn Boden. Ich atme Schnell und hastig. Meine Lungen wollen sich nicht richtig mit Sauerstoff füllen ,ich schnappe immer schnell und häufiger nach Luft.
,,Ww-aaasss wi--illst dd-uu." Stottere ich weinent leise.
Komm aus diesen Wald je raus? werde ich hier sterben? Wieso komme ich hier nicht mehr raus?
Ich Weine immer lauter .
Ich rappel mich langsam auf. Mit zitteren Beinen stelle ich mich hin.
Ich humpel in irgendeine Richtung. Ich stütze mich immer wieder ab damit ich nicht stütze.
Ich "Laufe" weiter in eine Richtung. Ich sehe nichts ,höre gar nichts und fühle grade nichts.
Nach ein paar Minuten bemerke ich ein starken Druck an meiner Schulter. Er (Es) zieht mich nach hinten .Mein Herz pocht schneller.
Ich schaue panisch nach hinten und schaue in ein fettes Schwarzes Grinsen ,mit spitzen Zähne.der schaut zu mir herab dabei drückt er seine spitze Nase leicht gegen meine Nase . Mein ganzer Körper zittert stark, Schweiß fließt mir das Gesicht entlang.
,, Ww-wwwass ww-iiilll-sst dd-uuu?" Stottere ich leise.
Tränen fließen hinunter ,ich sehr nur verschwommen durch die vielen Tränen.
,,Was ich von dir will?" Sagt er verrückt und laut .
Ich zucke zusammen.
,,Ich möchte doch bloß reden." Sagt er "freundlich".
,,Dd-daann lla-as mmii--cch lloos." Stottere ich.
In dem Moment lockert er denn grif an meiner Schulter ,lässt mich aber keine Sekunde aus denn Augen . Ich gehe ein paar Zentimeter von ihm Abstand und bleibe dann stehen.
,,Allso saaag was d-uu willst." fordere ich ihn.
,,Naa , wie geht es deinen Freund?" Fragt er lachend .
Ich werde sauer . Er hat ihn doch verletzt, er soll nicht so unschuldig tun . Ich balle meine Hände zu Fäusten.
Ich schlucke aber meine Wut wieder runter ,gegen ihn hätte ich keine Chance .
Ich ignoriere seine Frage und wende meinen Blick von ihm .
,,Willst du etwa nicht antworten?" Fragt er.
Ich wende meinen Blick weiter von ihm ab und gehe langsam los.
,,Mich zu ignorieren , das wirst du bereuen ." Sagt er lachend .
Ich gehe weiter in die Richtung und ignoriere ihn weiter hin.
Ich Laufe weiter und Schleife mein rechter Bein hinterher.
Mein Bein Schmerz sehr und ich schaffe es kaum noch zu laufen.
Ich 'laufe' ungefähr 8 Minuten in diese Richtung und erreiche meine Siedlung.
Endlich aus diesen Wald draußen ,denke ich mir und bin erleichtert.
Nach einer Zeit erreiche ich erschöpft mein Haus. Ich Krame in Meiner Hosentasche herum ,und erfreue mich das die Haustür Schlüssel noch da sind. Ich schliese erschöpft die Tür und gehe langsam in mein Zimmer. Ich lege mich erschöpft ins Bett und Schläfe schnell ein.

,,Was ist passiert? Leon ,wach auf!"
Weckt mich meine Mutter aus dem Schlaf. Ich wache langsam auf und öffne verschalfen meine Augen. Ich setzte mich langsam auf recht hin ,ich höre das meine Mutter mit mir spricht ,aber ich höre nur rauschen. Ich reibe mir langsam die Augen und schaue verwirrt zu meine Mutter. Ich sehe wie meine Mutter ihre Lippen bewegt,jedoch verstehe ich nur Bruchstellen.
,,..Wa.s...i.s..t............ll...e..o..n."
Langsam wird das rauschen zu verständlichen Wörter.
,,Was ist passiert Leon?" Fragt sie besorgt. Ich schaue sie verwirrt an ,schaue dann auf mich runter und bemerke das mein Halbes Bett voller Blut ist ,von meinen Kien. Ich bemerke erst jetzt denn stechenden Schmerz in meinem Fuß und halte hin.
,,Was ist passiert ?" Wiederholt Mama ihre Frage.
,,Ich habe mich im Wald verlaufen und bin gestolpert. " Antworte ich verschlafen.
,,Wie hast du dich denn auf dem kleinen Weg durch denn Wald verlaufen?" Fragt sie Überrascht.
,,Es war dunkel und ich war Müde." Argumentiere ich.
,,Achso , komm gleich runter ,ich verbinde dir dann die Wunde." Sagt sie und steht auf. Sie geht zur Tür ,öffnet sie ,geht hindurch und schließt die Tür hinter sich.
Ich Sitze auf meinem Bett und reibe mir weiter die Augen, langsam stehe ich auf und gehe zur Tür, ich öffne sie und gehe Raus . ich geh die Treppe runter ,gehe zu mama und setzte mich auf ein Stuhl. Sie holt den Verband Kasten und holt zwie Molbinde raus , zwei Pflaster und denfektions mittel raus . Sie sprüht auf meine Knie das Denfektions mittel drauf. Ich kneife meine Augen zusammen ,denn es Brant wie die Hölle Danach legt die behutsam die Pflaster drauf und bindet anschließend die Molbinde herum.
,,Sollte jetzt besser sein,oder?" Hinter Fragt sie.
Ich Nicke und stehe auf .
,,Ich ziehe mich um und komme dann wieder." Sage ich fröhlich und renne nach oben.
Sobald ich aus der Sichtweite meiner Mutter bin verändert sich mein Fröhliches Gesicht zum verängstigten.
Ich habe Angst ,Angst von Jack.
Ich möchte ihn nicht noch einmal begegnen . Ich möchte nicht das er die Meute um mich herum verletzt. Ich möchte einfach das er mich in Ruhe lässt..

Fortsetzung folgt ...
Ein neues Kapitel ,eure Meinung?

Der Zirkus Besuch (Laughing Jack) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt