Kapitel 27: Blutverlust

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Ich werde langsam wach ,öffne mühsam meine Augen und schaue verschlafen zur weißen Decke.
Ich setzte mich langsam aufrecht hin.
Mir wird plötzlich extrem schwindelig.
Ich schaue zum Boden und erkenne warum mir so schwindelig ist.
Ich habe extrem viel Blut verloren.
Eine große Blut larche hat sich um mich geblidet.
Ich stelle mich mit wackeligen Beinen hin und stütze mich mit meiner Hand an der Wand.
Ich merke das meine augelider immer noch sehr schwer sind und ich sie kaum auf halten kann.
Mist ich muss auf Dauer die wunden verbinden.
Denke ich mir als ich bemerke das die wunden immer noch nicht zu sind.
Ich schaue mir noch einmal alles genau an .
Ich sehe aber immer noch nichts .
Ich Senke meinen Kopf nach unten ,da mit einfach zu schwindelig wird.
Dabei erkenne ich das sich durch mein Blut eine kleine Erhebung sichtbar macht.
Ich setzt mich vor die Erhebung hin und schaue nach ob ich die irgendwie auf bekomme.
Ich gehe mit meinen Finger die Erhebung entlang als ich eine stelle finde wo ich mich fest halten kann.
Ich halte die platte fest und ziehe sie nach oben.
Ich lege die dünne Holzplatte neben mich und schaue in das kleine Loch.
Ich sehe einen Schlüssel!
Ich gehe mit einer Hand in das Loch und hole denn Schlüssel raus.
Am Schlüssel hängt ein Zettel ,worauf steht:

Hast du Blut verloren?
Anscheinend genügend .
Du hast das hier gefunden.
Das heißt du wirst bald verbluten.
Sei schnell mit seiner Arbeit
Dann wirst du noch
Überleben..

Ich lese mir das mit schweren Augen durch.
Ich soll mich beeilen.
Wie soll ich denn noch 4 Türen in meinen zu stand öffnen?
Das geht dich gar nicht.
Denke ich mir verzweifelt.
Ich stehe langsam wieder auf.
Ich kann mich kaum noch auf den beinen halten .
Ich gehe langsam aus dem Zimmer und schließe hinter mir die Tür.
Ich gehe zur Tür Nummer 1 und probiere dort denn Schlüssel aus, jedoch bemerke das er nicht passt.
Ich gehe zur Tür nummer 5.
Ich stecke denn Schlüssel rein und drehe ihn um ,ein knacken bestätigt das der Schlüssel passt.
Ich drücke die Tür langsam auf und sehe in ein Rotes Zimmer.
In diesen Zimmer ist ein ganz nomarles Wohnzimmer.
Ich schaue mich ein wenig um sehe aber nicht wo der Schlüssel drin sein könnte.
Ich setze mich auf ein Rotes Sofa.
Hier drin steht ein brauner Esstisch , ein brauner Schrank und eben ein Rotes Sofa.
Ich gehe schwach zum Schrank und schaue mir alles genau an.
Aber hier ist kein Schlüssel drin.
Ich gehe zum Tisch und schaue ihn genau an.
Aber auch hier ist kein Schlüssel .
Ich gehe zum Sofa und schaue ihn mit genau an.
Ich schiebe meine Hand in denn Schlitz des Sofas und schaue dort nach.
Ich fühle eine metallischen Gegenstand.
Ich packe ihn und zerre ihn nach oben.
Ein Schlüssel!
Endlich auf mal keine schwierige aufgabe.
Ich freue mich und gehe wieder zur Tür.
Ich drücke die Tür ,jedoch ist sie abgeschlossen .
Ein Zettel wird darunter hergeschoben ,darauf steht:

Ich lasse dich morgen
Wieder frei.
Jetzt sollest du dich in der
Zwischen Zeit ausruhen.

Ich soll mich hier ausruhen?!
Ich muss so schnell wie möglich weg hier damit ich hier nicht verblute.
Ich schaue mich um ,ein anderen Ausweg gibt es hier anscheinend nicht.
Ich sehe nach kurzer Zeit ein das ich fürs erste nicht aus diesen Raum raus komme.
Ich gehe erschöpft zum Sofa und lege mich hin.
Ich schaue noch ein paar Minuten zu Decke und Frage mich:
Wieso will er das ich mich ausruhe ?!
Ich will hier doch einfach nur weg...
Ich habe meinen Besten Freund ermordet.
Ich habe in unschuldiges Mädchen umgebracht , wie soll ich denn so weiter leben?
Ich habe zwei Menschen auf dem gewissen.
Denke ich mir und starren weiter stur an die Decke.

Nach ein paar Minuten werden meine augenlider zu schwer um sie offen zu halten.
Ich schließe meine Augen und Schlafe kurze Zeit später ein.

Ich wache schlagartig auf .
Ich reiße meine Augen erschrocken auf.
Ein lauter knall weckt mich.
Ich setzte mich schnell hin ,bemerke dabei das mein Rücken nicht mehr so stark weh tut.
Ich ziehe mein Oberteil hoch und sehe das ich einen verband um denn Rücken habe.
Hat Jack mir denn dran gemacht?
Falls ja ,wieso?
Und wenn nicht ,wer dann?
Frage ich mich und schaue weiter auf denn Verband .
,,Gefällt dir meine Arbeit?"
Fragt plötzlich eine Stimme hinter mir.
Ich schaue schnell nach hinten und erkenne Lucy die auf einen Stuhl sitzt.
,,Du warst das?"
Frage ich erstaunt.
,,Wer sonst?
Jack?
Er will doch auch nur das du stirbst. "
Sagt sie.
,,Und wieso hast du das gemacht?"
Frage ich interessiert.
,,Wieso?
Ich habe dir schon mal gesagt ich möchte dir helfen.
Aber du hast es immer in denn Falschen Hals bekommen. "
Erklärt sie.
Ich schaue sie verwirrt an.
Hat sie mir damit wirklich immer geholfen?
Nein eigentlich nicht.
Hätte ich nicht Jack gerufen hätte er nicht gewusst das ich in diesen Raum war.
Aber dann wäre ich dort verhungert.
Und nicht in Selbstmitleid baden?
OK ,da hat sie auf jeden Fall geholfen.
Denke ich mir.
,,Ehm Tut mir leid."
Sage ich mit gesenkten Kopf.
,,Du brauchst dich nicht entschuldigen ,verstehe einfach das ich dir helfen will ,dann bin ich zufrieden. "
Sagt sie und lächelt.
Jetzt erkenne ich Lucy erst wieder.
,,Ich glaube dir ,und vertraue dir."
Sage ich und stehe auf.
,,Aber jetzt muss ich weiter machen."
Sage ich zu Lucy und gehe zur Tür.
,,Viel Erfolg."
Wünscht sie mir und löst sich auf.
Ich mache die Tür auf .
Ich sehe wieder denn Flur und gehe direkt zur nächsten Tür .
Ich versuche denn Schlüssel bei der Zimmer Tür 1, aber er passt nicht.
Ich gehe zur Zimmer Tür Nummer 6 und versuche ihn erneut.
Ein knacken.
Ich drücke leicht die Tür auf und sehe in eine Alte Küche.
Hier stehen verstaubte Schränke ,ein Ofen mit einem Herd, ablagen ,Einen Kühlschrank und einen Emailgen weißen Tisch am Rand.
Ich schaue mich um.
Ich schaue in jeden Schrank ,finde aber keinen Schlüssel.
Ich schaue auf denn Tisch aber auch hier ist kein Schlüssel ...

Fortsetzung folgt ...
Wie findet ihr das Kapitel?
Habt ihr eine Idee was im Zimmer Nummer 1 sein könnte und was er dort machen muss?
Falls ja schreibt es mir gerne in die Kommentare oder privat.
Ich bräuchte Ideen :D

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