Kapitel 14: Das Campen

410 44 1
                                    

,, Und was ist wenn ich gar nicht möchte? "
Frage ich.
,,Leon , es ist zu deinen Besten."
Sagt sie .
,,Und was ist mit der Schule? "
Frage ich während ich mich hin setzte.
,,Ich habe schon angerufen , es ist oke da die Lehrer schon bemerkt haben das du ein paar Probleme hast."
Sagte sie und streichelt mir über mein Kopf.
,,Wann fahren wir?"
,,Eigentlich jetzt gleich."
,,OK ,ich packe ein paar Sachen ein."
Sage ich trübe.
Meine Mutter steht auf und geht züt Tür.
,,Komm dann gleich runter. "
Sagt sie während sie durch die Tür geht.
Ich gehe zum Schrank und hole eine größere Tasche raus.
Ich öffne die Tasche und schmeiße irgendwelche anziehsachen rein.
Ich gehe zum Bett und nehme denn Teddybär in die Hand.
Ich lege denn Teddy in die Tasche und schließe die Tasche.
Ich hebe sie hoch und gehe nach unten,stelle die Tasche vor der Tür und schaue nach wo Mama ist.
,,Mama?"
Rufe ich durchs Haus.
,,Ich bin im Keller!"
Antwortet sie.
Ich schaue zur Treppe und gehe hinunter.
Ich sehe in einen der untern Räume ein Licht brennen und gehe zum Licht.
Ich schaue in den Raum und sehe das mama die Zelte ein packt.
,,Ich hab zu Ende gepackt."
Sage ich ruhig.
,,Das ist gut."
Antwortet sie und lächelt.
Sie scheint fröhlich zu sein
Ich beobachte sie ,wie sie zwei Zelte (ein Blaues und ein Rotes) aus einem Großen Kanton(?) holt.
Sie packt beide Zelte auf denn Boden und verschließt denn wieder Kanton .
Sie geht zur andere Seite des Raumes und holt ein paar decken .
Sie legt sie auch zu Boden.
Sie geht wieder zu denn zelten und hebt sie hoch.
,,Wärst du so lieb und würdest die decken nach oben bringen?"
Fragt sie ,während sie die Zelte noch einmal kurz ein bisschen hoch wirft ,um sie besser tragen zu können .
,,Ja mach ich."
Antworte ich und gehe zu den Decken .
Ich hebe sie hoch ,bemerke schnell das die Ganzen decken ganz schön schwer sind und nehme mir vor mich zu beeilen.
Meine Mutter geht aus der Tür.
Ich will grade durch die Tür gehen , als sie zu geknallt wird.
Ich falle nach hinten und Lande auf meinen Hinterteil.
Ich schaue zur Tür ,jedoch sehe ich nichts als Schwärze .
Das Licht wurde auch aus gemacht.
Ich schaue panisch um mich herum, sehe aber natürlich nichts.
Ich höre eine leise , Schrille Zirkus Musik.
Meine Augen weiten sich.
Angst Schweiß fließt von meinem Gesicht hinunter.
Mein Herz schlägt immer schneller.
Ich schaue noch panischer umher.
Ich höre ein hohes ,und zu gleich dunkeles Gelächter.
Ich schaue wie wild umher ,sehe aber nichts.
Das Gelächter wird immer lauter ,es hört sich an als wären tausende von Menschen hier und würden mich auslachen.
Ich stehe panisch auf , drehe mich wie wild im Kreis und gehe in Richtung einer wand.
Ich Laufe schnell die wand entlang ,bis ich denn Lichtschalter finde.
Ich drücke wie wild drauf , doch nichts passiert.
Ich bekomme noch mehr Panik.
Ich habe das Gefühl das mein Herz aus meiner Brust springen würde .
Das Gelächter wird immer schriller ,lauter und es hört sich an als würden noch mehr Leute Lachen.
Ich renne die wand weiter entlang ,bis zur Tür.
Ich versuche sie schnell auf zu reißen ,jedoch ist sie abgeschlossen.
Ich Kriege noch mehr Angst.
Ich lehne mich an die wand und sacke zusammen.
Das Gelächter wird immer lauter und tut einfach nur noch in denn Ohren weh.
Ich fange langsam an leise zu weinen.
Plötzlich wird die Tür schlagartig auf gemach und meine Mutter steht im Tür Rahmen.
Sie schaut mich besorgt an und fragt mich was passiert ist.
,,Die Tür war zu und das Licht ist aus gegangen , daher habe ich die Tür nicht wieder gefunden ."
Sage ich verweint.
Ich wischt mir die Tränen aus dem Gesicht und sagt sanft :
,,Komm wir gehen jetzt nach oben und fahren dann los."
Sie steht auf und nimmt die Decken in die Hand.
Ich stehe auch auf und gehe zur Tür.
Ich gehe zur Treppe und Laufe sie hoch.
Kurze Zeit später kommt meine Mutter hoch gelaufen.
Sie geht direkt zur Haustür und legt für einen kurze Moment die decken auf denn Boden.
Sie öffnet die Tür, nimmt die decken wieder in die Hand und geht zum Auto ,wo sie alle Sachen verstaut.
,,Kommt Leon!"
Ruft sie .
Ich renne zur Haustür und schließe sie hinter mir .
Danach renne ich zum Auto und setzte mich hinten rein .
Meine Mutter kommt nach hinten und schnallt mich an.
,,Benehme dich jetzt bitte auf der Autofahrt."
Sagt sie dabei.
Ich Nicke.
Sie schließt meine Tür und geht nach vorne.
Sie steigt vorne ins Auto und fährt los.
Ich schaue eine Weile nach draußen und verfolge mit dem Auge alles mögliche.
Ist das so eine Gute Idee in denn Wald zu fahren ?
Möchte ich über haupt dahin?
Und was war grade wieder im Keller los?
Wäre das Mama passiert wenn ich nicht nach unten gegangen wäre?
Oder wäre das dann nie passiert?
Ich wünschte das mama das einmal selbst erleben würde ,dann würde sie mir endlich glauben.
Denke ich mir.
Ich schaue noch eine Weile nach draußen und Schlafe dann kurze Zeit später ein.

( dick geschrieben =Traum)
Ich sehe Lucy...
Sie ist auf einem Zirkus.
Sie scheint fröhlich zu sein.
Sie hält zwei Hände.
Anscheinend sind das ihre Eltern .
Sie Tanzt und tobt wie wild herum.
Sie lächelt , aber plötzlich ändert sie ihre Mimik.
Sie schaut in eine Dunkle Ecke.
Sie geht langsam in Richtung dieser Ecke .
Sie scheint misstrauisch zu sein.
Sie schaut ganz vorsichtig und diese Ecke.
Ihr Gesicht wird plötzlich Kreide weiß.
Sie sieht aus wie erstarrt.
Sie zittert extrem.
Ich möchte zu ihr hin ,jedoch kann ich mich nicht bewegen.
Ich sehe wie Laughing Jack aus der Dunklen Ecke heraus schreitet.
Er lächelt Lucy an.
Jedoch wendet er seinen blickt von ihr ab und schaut in meine Richtung.
Mein Herz bleibt kurze Zeit stehen.
,,Leon ,Leon wach auf !"
Meine Mutter weckt mich.
Sie schüttelt an mir mir.
Ich öffne langsam meine Augen.
,,Wir sind da ."
Sagt sie fröhlich und schnallt mich ab.
Ich schaue mich um.
Überall ist nur Natur ,Überall um mich herum sind Bäume.
Es nicht extrem frisch .
Ich genieße ein wenig die gute Luft und Laufe danach ganz schnell zu mama die schon alle Sachen aus dem Auto heraus geräumt hat.
,,Ich baue eben das Zelt auf und verstaue alles ,danach können wir gerne ein wenig wandern."
Sagt die und lächelt .
Ich setze mich aufs leicht feuchte gras und schaue meiner Mama beim Arbeiten zu.
Sie legt alles zum Zelte auf bauen ordentlich hin und fängt an sie auf zu bauen.

Nach ungefähr 20 Minuten ist sie mit beiden zelten fertig und räumt ihre Sachen in das Rote Zelt.
Ich nehme blitzschnell meine reisetaschr und schmeiße sie in das Blaue Zelt.
Sie beiden zelte sind sehr nahe an einander.
Ich gehe wieder aus den Zelt raus und sehe das mama grade das Auto abschließt.
Sie dreht sich um und sieht seit langer Zeit wieder glücklich aus.
Sie kommt auf mich zu und meint:
,,Jetzt können wir gerne Wandern gehen."

Fortsetzung folgt..

Wie findet ihr das Kapitel :)
Lässt auch gerne ein Vote da wenn es euch gefallen hat :D

Der Zirkus Besuch (Laughing Jack) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt