Kapitel 28: Eiskalt

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Ich schaue mich weiter um.
Ich schaue in denn Ofen ,jedoch ist hier auch nichts als Staub.
Ich gehe weiter zum Kühlschrank und öffne ihn.
Ich schaue rein und sehe einen Großen dunklen Raum.
Aus dem Raum kommt Wind der eiskalt ist .
Ich fange an zu Zittern und mich an denn armen zu reiben .
Ich schaue durch denn Raum im Kühlschrank und suche etwas wo der Schlüssel drin sein könnte.
Ich sehe tausende von Schlüsseln auf dem Boden liegen und eine Schatulle am Ende des Raumes.
Wahrscheinlich passt einer der Schlüssel in die Schatulle und in der Schatulle ist der richtige Schlüssel drin denke ich mir und betrete langsam den Eis kalten Raum.
Ich bin grade so richtig drin da bemerke ich wie die Tür hinter mir zu geht.
Ich gehe schnell zur Tür und versuche sie zu öffnen.
Verdammt abgeschlossen!
Denke ich mir ,während ich panisch versuche die Tür weiterhin auf zu kriegen.
Ich gebe nach ein paar Minuten auf und widme mich wieder der Aufgabe.
Ich gehe mit zitternen Beinen zur Schatulle.
Die Eises Kälte um schlingt mich.
Ich sehe mein eigenen Atem und würde mich am liebsten auf dem Boden zusammen rollen und versuchen mich auf zu wärmen.
Aber ich komme hier nur raus wenn ich die Aufgabe schaffe.
Ich schaue mir die Schlüssel in der Umgebung an.
Einer ähneln den anderen.
Welcher ist der richtige.
Frage ich mich.
Ich kann kaum noch klar denken.
Die Kälte ereicht schon mein Gehirn und benebelt es.
Ich merke das mir schwindelig wird.
Ich sollte mich beeilen.
Denke ich mir ,während ich schon mehrere Schlüssel ausprobieret habe.
Ich nehme einen nach denn anderen und probiere ihn aus.
Meine finger zittern stark.
Ich bekomme Probleme die Schlüssel auf zu heben und sieh im schloss aus probieren.
Ich hebe einen nach denn anderen auf und probiere ihn aus.
Ich laufe hin und her.
Plötzlich höre ein knacken des schlosses.
Ich lächel und mache schnell die Schatulle auf.
In der Schatulle ist der Schlüssel für die nächste Tür und ein Zettel.
Ich schaue auf denn Zettel , entscheide mich aber dazu ihn draußen zu lesen.
Was soll das den?!
Frage ich mich sauer.
Ich gehe zur Tür und rüttel an dran und stelle deprimierend fest das sie immer noch abgeschlossen ist.
Ich rüttel noch einmal kräftiger an der Tür.
Verdammt was soll der Scheiß!
Fluche ich vor mir her.
Ich enscheide mich dafür denn Zettel jetzt zu lesen.
Es würfe jetzt eh nichts bringen zu versuchen die Tür auf zu brechen.

Hallo leon,
Ich hoffe du wurdest früh mit der Aufgabe fertig.
Denn seit dem du die Schatulle geöffnet hast ,hast du einen Cowndown gestartet.
Dieser dauert 2 Stunden.
Ich hoffe du magst die Kälte.

,,Was soll denn dieser Mist!"
Brülle ich durch denn Raum.
Ich zittere schon stark.
Ich setzte mich auf den und rolle mich zusammen.
Ich versuche mich auf zu wärmen.
Zwei Stunden halte ich hier nicht aus!
Denke ich mir verzweifelt.
Ich stehe mit Zitternen Beinen auf .
Ich renne hin und her um mich auf zu wärmen.
Ich kann mich kaum noch bewegen .
Meine Beine fühlen sich an als wären sie eingefroren.
Ich kippe zusammen und zittere Stark.
Ich habe doch die Verdammte aufgabe geschafft !
Meine Augenlider schließen sich .
Ich bemühe mich wach zu bleiben.
Jedoch werde ich kurze Zeit später bewusstlos.

Ich wache langsam auf.
Ich merke das nicht mehr so kalt um mich herum ist.
Ich schlage langsam meine Augen auf.
Ich schaue direkt in Lucys blauen Augen.
Sie hat sich über mich gebeugt und schaut mir direkt ins Gesicht.
,,Lucy?"
Frage ich abwesend.
,,Leon warum bist du denn nicht raus gegangen?"
Fragt sie besorgt.
,,Die Tür war für zwei Stunden abgeschlossen.
In dem moment kam ich nicht raus."
Erkläre ich.
,,Verstehe."
Sagt sie.
,,Hast du mich raus geholt?"
Frage ich verwirrt während ich mich grade aufrecht hinsetzte.
,,Ja ,du wärst sonst erfroren."
Sagt sie.
,,Danke dafür."
Sage ich dankvoll.
Ich stelle mich langsam hin.
,,Ich muss jetzt wieder weg."
Sagt sie und löst sich auf.
Ich schaue noch ein wenig dahin und gehe dann aus der alten Küche.
Ich schaue wieder in denn Fkur und gebe strik zur Zimmer Tür Nummer 1.
Ich schaue in einen dampfenden Raum.
Die wände und der Boden besteht aus Metall.
Langsam wird mir hier extrem warm.
Ich gehe weiter rein und sehe viele Löcher im Boden ,woraus der ganze Dampf raus kommt
Ich schau mich raum genau um.
Ich achte darauf nicht in eins der Löcher zu Treten die diesen raum sehr erhitzen.
Ich sehe das an einer wand etwas geschrieben ist.
Ich näher hin um etwas in der Dampfwolke zu lesen.

Wie sehr verbrennst du dich?
Wie viel schmerz ist dir dein Leben wert?
Schaffst du es in die Freiheit?
Oder gibst du auf und stirbst?

Ich schaue in eins der Löcher.
Da muss ich wohl rein greifen um denn Schlüssel zu kriegen.
Denke ich mir und knie vor eins der Löcher.
Ich kann drin nichts erkennen , denn fer ganze nebel verdeckt die Sicht.
Ich greife mit meiner Hand schnell ins Loch.
Ich fühle ein starkes schmerzhaftes Brennen auf meiner Haut.
Ich schreie auf und hole blitzschnell meine Hand aus dem Loch.
Kochendheißes Wasser!
Ich muss mit meiner Hand in kochendheißes Wasser den Schlüssel finden !
In ich weiß nicht vielen Löchern!
Denke ich mir und schaue auf meine haln verbrannt Hand.
Kleine Haut reste pellen sich schon von meiner Hand.
Ich lassemeine Hand schnell ins Heiße Wasser und suche schnell denn Schlüssel.
Bis zum Ellbogen ist mein komletter arm im Kochenheißen Wasser.
Ich hole meinen Arm blitzschnell ajs dem Wasserals ich merke das kein Schlüssel drin ist.
Ich stehe auf und gehe zum Nächsten Loch.
Ich greife Schne ins Loch und suche erneu denm Schlüssel.
Ich beginne laut an zu Schreien und gleichzeitig zu weinen vor Schmerz.
Ich ziehe meine Hand blitzschnell raus .
Wieder kein Schlüssel.
Der Schweiß fließt über mein Gesicht und über mein Rücken.
Das ist hier viel zu warm drin.
Ich kann kaum noch klar denken.
Mein Kopf fängt an zu pochen und ich kann nur noch mühevoll weiter machen.
Ich mache weiter ,ich suche wekter denn Schlüssel.
Die Schmerzen sind kaum noch aus zuhten.
Mein kompletter Arm ist krebs rot.
Nach schmerzhaften 15 Minuten finde ich endlich nach dem 24ten Loch denn Schlüssel.
Ich freue mich und renne verschwitzt zur Tür.
Ich öffne mit schmerzener Hand die Tür und renne zur Tür nummer 9.

Fortsetzung folgt...
Danke für die idee @KitsuneKawaiiChan
Wie fandet ihr das eigentlich mit den Aufgaben?
Was wird wohl hinter der Tür Nummer 9 sein?:)
Lasst gerne eine bewertung da :D

Der Zirkus Besuch (Laughing Jack) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt