Kapitel 34: Das ENDE

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Ich schaue etwas verwirrt zum Computer meiner Mutter.
Ist das wahr? Ist er deswegen so geworden? Frage ich mich während ich den Verlauf lösche. Meine Mutter soll nicht erfahren das gesucht habe. Ordnungsgemäß schalte ich den Computer ab und verlasse das Zimmer. Etwas verwirrt und hungrig gehe ich in die Küche wo meine Mutter mit schön etwas zum Frühstück gemacht hat...
(es passiert nichts besonderes)

*3 Wochen später *
Wieder wache ich angstgebadet auf. Ein Alptraum. Das ist auch das einzige was von Laughing Jack blieb. Jede Nacht habe bekomme ich schreckliche Alpträume von Jack, aber zu Besuch ist er nicht gekommen, Gott sei dank. Ich stehe ein wenig angespannt auf und mache meine übliche morgen Routine.
Ich ziehe mich an, wasche mich und Frühstücke. Danach gehe ich in die Schule. Die Polizei fand vor einer Woche die Leiche von Lukas , aber den Täter konnten Sie nicht finden. Sie haben nicht einmal indizieren wer der Täter sein könnte. Zu meinen Glück . Schnell laufe ich zur Schule, da ich schon ein wenig zu spät bin.
Ich erreiche außer Atem das Schulgebäude . Ich renne weiter zur Klasse und setzte mich still hin. Die Klasse lacht mich immer noch aus, es hat sich nichts verändert. Nur ich habe mich verändert , ich ignoriere sie und lasse sie nicht mehr an mich ran. Im Unterricht sitze ich neben Alex, er und ich sind gute Freunde geworden. Über lukas wird nur selten gesprochen, eigentlich nie. Einige Schüler haben sich Theorien ausgedacht was wohl mit Lukas passiert ist, aber natürlich kommt keine er auf die richtige Antwort. Ich selber gebe mir dafür auch nicht die Schuld, es war schließlich Jack der mich dazu gezwungen hat. Erzählt habe ich davon niemanden.
Ich hole meine Sache für den Unterricht raus und warte ab bis die Langeweile Schule endet.
Endlich klingelt es zum Schulschluss.
Erleichtert und froh gehe ich den normale weg im normalen Schritt Tempo nach Hause. Wie immer gehe ich auf dem Kieselstein weg, wo daneben langweilige braune Häuser stehen. Ich komme gemütlich Zuhause an und öffne die Tür , zu meinen Geborgen Zuhause. Ich trete ein und schließe die Tür leise.
Ich merke schnell das etwas nicht stimmt. Das komplette Haus ist stockfinster,bis auf das Zimmer Mutter, dort brennt ein Flackernes Licht, was den Flur dahin ein wenig beleuchtet. Mein Körper fängt ein wenig an zu zittern. Vorsichtig, schleiche ich mich zum Licht. ,, Mama? " frage ich leise mit einer zitterte Stimme.,, Bist du da?" Füge ich hinzu. Keine Antwort. Langsam erreiche ich die Tür. Ich schaue durch einen kleinen Spalt in das Zimmer hinein. Ich sehe wie Mama auf ihrem Bett liegt, aber ihr weißes Bett ist Blut rot. Mein Körper wird starr vor Angst, als ich Laughing Jack neben meiner Mutter sehe, mit einer Kerze in der Hand die das Licht erzeugt. Ich versuche weg zu rennen, aber mein Körper ist starr vor Angst. Ich kann mich nicht bewegen. Laughing Jack bemerkt mich und schaut mir einem verrückten lächeln in meine Richtung. Ich erkenne wie die Flamme der Kerze stark flackert bis es schließlich erlischt. Eine Panik Welle durch fährt meinen Körper. Ich fange an stark zu zittern. Ich höre ein Schadenfreudiges lachen von überall. Aber erkennen kann ich nichts, denn die Finsternis hat mich eingehüllt. Ich bekomme langsam meinen zittrigen Körper unter Kontrolle und verfestigen meine Beine, damit sie nicht mehr wie wackel Pudding sind. So schnell ich kann renne ich in irgendeine Richtung. Ich renne und renne aber ich erkenne keinen Ausgang aus der Dunkelheit. Ich renne immer schneller. Meine Lunge schmerzt vom hektischen ein und aus atmen. Mein Herz Rasst , lange kann ich nicht so weiter rennen. Langsam fangen an meine Beine zu schmerzen. Mein Hals brennt höllisch und ich kann kaum noch mein Tempo halten.
Plötzlich spüre ich einen festen Griff um meiner Schulter. Der Griff bringt mich zum stehen und ich kann mich keinen Zentimeter me bewegen. Mein Körper fängt wieder an extrem zu zittern, ich habe meinen Körper wieder nicht unter Kontrolle. Ein stechender Schmerz kommt von meiner Schulter und durchführt meinen ganzen Körper. Ich schaue verängstigt auf meine Schulter und sehe, Jacks schwarze Krallen die sich in meine Schulter bohren. Ich schreie Schmerz erfüllt auf und versuche mich mit aller Kraft los zu reißen, jedoch bohrt jack nur seine Krallen tiefer in meine Schulter. Ich schreie erneut auf. Tränen fließen meinen Wangen hinunter. Meine Knie sacken langsam zusammen. Mir wird schwarz vor Augen.
Ich wache mit wie aufgerissenen Augen auf. Ein grelles Licht blendet mich und ich muss mich ein wenig an das Licht gewöhnen. Plötzlich höre ich Schritte . Ich versuche mich um zu schauen aber mein Kopf ist an einen Art Tisch angebunden. Ich versuche mich zu befreien aber meine Handgelenke so wie meine Fußgelenke wurden an den Tisch mit engen schweren Ketten befestigt.
Die Schritte kommen näher. Mein Körper zittert stark und ich fange an zu weinen, als ich Laughing Jack sehe der vor dem Tisch steht und mich anstarrt. ,, Hallo kleiner, wie ich sehe magst du mich immer noch nicht. Das finde ich schade aber naja dann habe ich halt an dir Spaß", lacht jack mit einer Verrückten Stimme. Ein Kalter Schauer fährt meinen Rücken hinunter. Er lacht, während er mit seinen Krallen mir die Haut von dem Knochen entfernt an meinen Arm. Ich schreie Schmerz erfüllt auf. Ich schreie ununterbrochen und versuche mich los zu reißen. Jack lacht wie verrückt.
,, Laasssss mich in ruuuhhe! " Schreie ich voller Verzweiflung.
Er lacht darauf nur in macht an meinen anderen Arm das gleiche. Langsam scharbt er mit seiner länglichen Kralle meine Haut ab. Ich merke wie mir langsam schwarz vor Augen wird. Nein ich will noch nicht sterben. Denke ich mir und Kämpfe dagegen ab. Aber es ist Zweck los, er gräbt mit seinen Krallen in meine Brust und holt mein noch lebt pochendes Herz raus...

Ich wache mit schmerzenden Brust auf. Ich öffne langsam meine Augen und sehe ein schwarz / weißes Zirkus Zelt über mir. Ich richte mich mit schmerzender Brust hin und schaue mich um. Ich sehe tausende Kinder unter anderen Jenny , max, Lucy... Und ich traue meinen Augen nicht  aber im Hintergrund erkenne ich Lukas.
Ich stelle mich verwirrt hin. Alles ist hier sehr düster und fröhlichkeit  existiert hier nicht.. Zumindest nicht für die Kinder. Ich höre ein mit bekanntes krankes Lachen von Jack. Ich schaue verwirrt in die Richtung woher das Lachen stammt und sehe wie Jack auf einer großen Kiste Sitz. Er lacht und sagt:,, Willkommen in meinen düsteren Reich, Leon"

So, ich hoffe euch hat das Buch gefallen :)
Das Buch ist jetzt zu ende.
Wollt ihr auf Dauer eine Fortsetzung?
Danke für die 1,94 K views , den 305 vots und den 78 Kommentare.
Bis zum nächsten Buch :)

Der Zirkus Besuch (Laughing Jack) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt