Chapter 3

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Y/n's pov:
Die Worte von Sugawara brachten mich zur verlegenheit. Wir gingen zusammen zu Asahi und daichi und schauten dann alle einen Film. Zwischendurch warf mir Suga einige beruhigende blicke zu. Er war wirklich beeindruckend. Ich hatte das Gefühl ich würde mich verlieben. Nach dem Film richteten wir das Wohnzimmer fürs schlafrn her. Wir alle schliefen dort also schoben wir das Sofa etwas weg und platzierten unsere Futons nebeneinander. Meins lag zwischem Sugawara und Daichi. Nun gingen wir schlafen. Ich schlief relativ schnell auch ein.

Y/n's Traum:

*Ich wachte auf und war allein. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Ich war in einem Kinderzimmer und rannte geschockt nach unten. Dort lag meine leibliche Mutter. Tot. Überall war Blut und es stand Alkohol überall. Plötzlich war dort mein früheres Ich und schaute mich mit tränen in den Augen an. Sie fing laut an zu weinen und schrie „Hilfe hilfe!!" Dann ging mein blick wieder auf meine Mutter „hilf mir b-bitte...-" sagte sie mit zittriger Stimme. Ich wollte zu ihr rennen doch konnte mich nicht bewegen. Ich konnte nichts mehr machen. Dann stand plötzlich mein Vater vor mir. „Du gehörst mir! Du gehörst nicht zu dieser Erbermlichen Familie. Du bist eine geborene Satō!!!" Sagte er und holte nach mir aus. Kurz bevor er zuschlug war er jedoch plötzlich weg und vor mir stand mein Ex Freund. Yūtarō Kindaichi „Du erbermliches Mädchen. Du bist nichts ohne mich." Nun stand dort plötzlich Sugawara „Lass Y/n in Ruhe!!" Sagte er zu Kindaichi. Dann kam er zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Kindaichi kam nun näher. Schützend stellte sich Sugawara vor mich. „Y/n gehört mir!"sagte Kindaichi nun und stach mit einem Messer in Sugawaras Bauch. Dieser ging keuchend zu Boden. Überall war Blut. Dann stand dort Daichi direkt vor Sugawara, welcher auf dem Boden lag und vor mir. „Es ist alles deine Schuld Y/n, du machst alles kaputt!!" Sagte er. Ich schrie und Alle verschwanden. Ich war allein in einem schwarzen Raum. Aufgelöst fiel ich zu Boden und weinte.*

Schweißgebadet und weinend wachte ich mit einem schreck auf. Ich bekam schrecklich Panik und fing an zu schreien und zu weinen. Daichi, Sugawara und Asahi wachten dadurch auch auf. Sie schreckten hoch. Sugawara nahm mich schließlich in den Arm. „Hey, alles ist gut, es war nur ein Traum. Psst ich bin ja da." Sagte er und streichte mir sanft über den Rücken. Ich vergrub mich laut weinend in seiner Brust. „Alles ist meine Schuld!!" Schrie ich schluchzend. „Hast du wieder von damals geträumt?" Fragte Daichi mich nun. Ich nickte. Sugawara ließ mich nun los und Daichi hob mich nun hoch und trug mich in mein Zimmer. Er setzte mich aufs Bett und kniete sich vor mich hin. „Y/n ganz ruhig, ein und aus atmen. Du bist nicht allein, ivh bin hier. Es war nicht deine Schuld, du kannst nichts dafür. Du warst fünf." Ich folgte seinen Anweisungen und nach einiger Zeit beruhigte ich mich wieder. Ich und Daichi kamen raus aus meinem Zimmer und wurden von zwei verwunderten Gesichtern begrüßt. Daichi schüttelte nur einmal mit dem Kopf und ich legte mich wieder hin. Nun kuschelte ich mich an Sugawara und lies diesen nicht mehr los. Er strich sanft über meine Haare.

Sugawaras pov:
Ich wurde von einem schreien mitten in der Nacht geweckt. Neben mir saß Y/n schweißgebadet, weinte und schreite laut. Immer wieder sagte sie „Alles ist meine Schuld!"Die anderen waren mittlerweile auch wach. Ich schloss Y/n in eine sanfte Umarmung und versuchte sie zu beruhigen. Weiterhin sagte sie: „alles ist meine Schuld!!" Daichi legte nun eine Hand auf y/n rücken. „Hast du wieder von damals geträumt?" Fragte er. Was meinte er mit damals? Y/n nickte und fing noch mehr an zu weinen. Daichi gab mir nun ein Zeichen, dass ich Y/n loslassen sollte. Dies tat ich auch und Daichi nahm sie nun hoch und trug sie in ihr Zimmer. Wie gern ich sie noch weiter getröstet hätte. Ich wollte jetzt für sie dasein. Ich wusste aber nicht warum sie diese Panikattacke hatte und Daichi schon. Außerdem war er ihr Bruder. Ich und Asahi schauten uns verdutst an. Wir beide wollten unbedingt wissen warum sie so Angst hatte. Nun kamen Daichi und Y/n  wieder. Wir guckten sie verdutst an und daichi schütelte einmal mit dem Kopf, um uns zu zeigen, dass wir sie nicht fragen sollten warum das passiert ist was war usw. Wir nickten einmal und Y/n und Daichi legten sich wieder hin. Y/n kuschelte sich nun plötzlich an mich. Ich war etwas überrascht. Ich streichte ihr nun sanft durch die Haare und lächelte. Sie war wirklich süß. Ich glaube ich habe mich verliebt.

~dead Inside~ sugawara x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt