Chapter 6

87 5 0
                                    

Ich wachte morgens ziemlich müde und audgelaugt aus. Mein Bruder weckte mich, da ich meinen Wecker müde gegen die Wand gepfeffert hatte. So zog ich mich um, putzte mir die Zähne und kemmte meine Haare. Dann ging ich in die Küche und Frühstückte gemächlich. Suga und Asahi kamen um mich und daichi abzuholen. Wir gingen zusammen zur Schule. Ich war ruhig, wie immer. Eigentlich waren mir die beiden schon ziemlich ins Herz gewachsen und ich war kurz davor mich ihnen zu öffnen, aber dann wurde ich zurück auf den Grund der Tatsachen geworfen. Ihnen wäre es egal. Sie würden mich auslachen oder mich anders behandeln als normal. Das wollte ich nicht. So wie Kindaichi es damals gesagt hatte. Ich bin ein nichts, etwas vollkommen nutzloses. Er hatte ja Recht. Nun waren wir endlich in der Schule angekommen. Ich ging in mein klassenzimmer und lies mich schnaubend auf meinen Platz nieder. Ich dachte nun an den Tag als Suga und Asahi bei uns übernachtet hatten. An diesen Traum. Wie mich Suga getröstet hat. Er war für mich da, er hat mir gezeigt das ich ihm nicht egal bin. Oder habe ich mich nur gerirrt? Nun wurde mir so einiges klar. Ich bereute, dass ich mich gestern geritzt hatte. Ich bereute alles. Jeden einzelnen Schritt den ich gestern gemacht hatte. Nun war mein Mut so groß, dass ich dem Team heute meine Flyer geben wollte. Danke Suga. Jetzt sollte ich jedoch besser dem Unterricht folgen. Der Lehrer hatte mir schon einen strengen blick zugeworfen. Als es zur Pause klingelte, aß ich wie immer mein Bento mit Suga, daichi und Asahi. Dann ging ich zurück in meinen Unterricht und versuchte ihm zu folgen. Es zog sich so sehr in die länge. „ding dong" ENDLICH! nun war Training. Oh mist sollte ich ihnen wirklich die flyer geben...? Zweifel breiteten sich in meinem Körper aus. Stop! Ich habe das jetzt angefangen und ziehe es auch durch! Alle waren schon in der Sporthalle. Ich kam dazu. „Oh hi y/n!" Sagte daichi. Ich ging nun zum trainer. „I-ich habe etwas vorbereitet, was d-die anderen evtl. Ähh aufmuntern oder so kann für das T-trainingscamp und das Frühlingstunier b-bald. " Sagte ich leise stotternd. Herr Takeda und Trainer Ukai nickten mit dem Kopf. „Alle mal hergehört! Sawamura-" ich unterbrach ihn „y/n", flüsterte ich leise. „Y/n hat eine Überraschung für euch. Sagte Trainer Ukai. Alle schauten mich an. Daichi hatte einen fragenden blick drauf denn selbst er wusste nicht bescheid. Ich holte nun ein Stapel papier aus meinem Rucksack. „A-also ich habe so äh Flyer g-gemacht für jeden e-einzelnd, wo eure stärksten A-angriffe und E-erungenschaften drauf stehen als M-motivation.", stotterte ich leise. Nun hielt ich den Stapel in meinen Händen und zitterte. Ich gab jedem seinen. Sie schauten erstaunt darauf. „Wow hast du das selbst gemalt Y/n?" Fragte mich Sugawara. Ich nickte. Nun hatten alle ihre Flyer. „Y/n... Wenn du schon so viel für unser Team machst dann kannst du doch auch gleich unsere Managerin werden oder? Shimizu bräuchte bestimmt hilfe." Sagte Daichi nun. Ich stockte. Meine Augen wurden größer. Ich Managerin? „Äh also-" plöztlich standen alle um mich herum „bitte Y/n!!!" Bettelte sie mich an. Es war mir gerade echt zu viel. Ich bekam Panik, schaute um mich herum und rannte mit tränen in den Augen raus. Ich setzte mich draußen auf eine Bank. Tränen flossen meine Wangen runter und ich holte nach Luft. Ich versuchte zu atmen doch es ging nicht. Immer mehr Panik stieß in mir hoch.

Daichi Pov:
Wow, diese Flyer von Y/n waren wirklich toll. Sie hatte uns so aufgemuntert. Deshalb, fragte ich sie ob sie unsere Managerin werden sollte. War das etwa eine dchlechte idee? Hätte ich das vielleicht nicht machen sollen? Jedenfalls nicht jetzt? Ihre Augen wurden groß. Als wäre das noch nicht genug standen nun alle plötzlich in einem Kreis um sie herum und bettelten sie an. Ernsthaft? Ich merkte wie Panik in Y/n hochstieß. Ich eollte etwas sagen, doch ds war zu spät. Y/n rannte aus der Sporthalle. Mit einem seufzenden: „ich hole sie" ging och ihr nach. Suga wollte auch gerade gehen doch ich hielt ihn zurück. So ging ich allein zu Y/n. Dort saß sie nun. Schluchzend und voller Panik. Sie bekam kaum Luft. Ich rannze zu ihr, kniete mich vor sie und begann sie zu beruhigen „alles gut Y/n, atmen!" Weiter beruhigte ich sie. Nach ungefähr 10 Minuten hatte sie sich dann endlich wieder beruhigt und wir gingen zurück in die Halle.

Sugawara pov:
Wow diese flyer von Y/n waren atemberaubend. Sie kann so gut malen. Daichi fragte sie ob sie unsere Managerin werden möchte. Das war eine wirklich gute idee. Dachte ich jedenfalls. Y//n schien nicht unbedingt begeistert zu sein und wäre das noch nicht genug, standen plötzlich alle um sie herum. Sie bettelten sie an „bitte Y/n!!!" In Y/n stieß die Panik hoch. Sie hasste Menschenmengen. Das hat mir Daichi schon so oft gesagt. Sie rannte nun plötzlich raus. Ich wollte ihr hinterher aber Daichi kam mir zuvor und hielt mich zurück. Er ging Y/n nach. Wie gern ich doch an seiner Stelle gewesen wäre. Wie gern ich doch Y/n geholfen hätte.

~dead Inside~ sugawara x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt