~dead Inside~ sugawara x reader

Chapter 13

Suga pov:
Jeden Tag war ich bei Y/n und bemerkte wie traurig sie immer aussah. Sie schlief kaum und sah immer so mitgenommen aus. Das brach mir das Herz. Doch sie wollte nicht mit mir darüber reden. Warum sagt sie mir das nicht? Immerhin sind wir doch jetzt zusammen. Wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben. Kenne ich sie überhaupt? Wer ist dieses Mädchen was ich seit kurzem meine feste Freundin nennen kann eigentlich? Was verheimlicht sie nich alles vor mir und was ist mit ihrer Mutter? Kindaichi hatte davon doch geredet. Heute war das Fukurodani Trainingscamp. Ich saß neben Y/n im Bus. Sie schlief tief und fest aif meiner Schulter. Wir waren nun angekommen und deshalb weckte ich Y/n sanft. Gähnend öffnete sie ihre Augen. Sie waren so wunderschön. Wir stiegen gemeinsam aus. Freundlich wurden wir von allen begrüßt.

Y/n pov:
Wir waren gerade in Tokio angekommen als Suga mich sanft weckte. Alle stiegen aus dem Buss und schließlich wurden wir schon freundlich begrüßt. Irgendein komischer Typ mit nem Iro starrte mich die ganze Zeit verblüfft an. Ich hasste diese Blicke, deshalb klammerte ich mich an Suga fest. Dieser streichelte nur lächelnd meinen Kopf und flüsterte „alles gut. Ich bin hier süße." Wie schafft er es eigentlich so für mich da zu sein obwohl er weiß, dass ich ihm etwas verheimliche? Er ist wirklich großartig. Wor richteten uns nun unsere Schlafplätze ein und begannen dann auch mit dem Training. Unser Team spielte zuerst gegen Fukurodani. Sie waren echt gut vorallem deren Ace Bokuto. Er hatte zwar ein paar depri momente aber sonst... Aber wir waren auch sehr gut! Leider reichte das nur nicht... Danach hatten wir nich ein Spiel gegen Nekoma was zwar relativ knapp war, wir es aber trotzdem verloren. Schade. Naja, morgen ist ja auch noch ein Tag. Suga sagte er trainiere noch mit Fukorodanis Ace Bokuto deren Zuspieler und dem Kapitän von Nekoma, Kuroo. Ich nickte und schaute ihnen zu. Sie suchten jedoch noch einen Mittelblocker. Tsukishima wollte mit ihnen nicht trainieren, deshalb sagte ich:„ ich kann das machen. Ich habe zwar keine Richtige Position und spiele auch nicht soo gut aber blocken kann ich." Sagte ich mit einem leicht schüchternen und verlegenen unterton wie immer.  „Du? Ein mädchen?" Fragte Bokuto. Suga klopfte mir auf die Schulter und sagte: „Unterschätz sie nicht, sie ist besser als du denkst." Bokuto nickte nun und ich durfte mitmachen. Ich blockte si gut wie jeden Block und dieser bokuto schien nun ziemlich depri, weil ja gerade ein Mädchen ihn schlägt. Dann durfte ich auch Angreifen. Suga spielte mir zu und meine Hand berührte den Ball im perfekten Winkel. Bokuto, kuroo und akaashi schienen ziemlich beeindruckt von meiner Leistung. Sie schauten mich jedenfalls so an. Plötzlich hörten wir ein lautes schreien. „Achtuuung." Schrie die Stimme von Hinata. Ich drehte mich geschockt um und sah einen Ball der direkt auf mich zukam. Zum Glück konnte ich ihn noch halten. Dabei schob sich mein Ärmel jedoch automatisch runter. Alle sahen es. Die Wunden, die ich mir vor ein paar Tagen selbst zugefügt hatte. Suga guckte mich geschockt an. Ich warf Hinata den Ball wieder zu und tat so als wäre da nichts gewesen. Ich schob ganz schnell mein ärmel wieder runter und drehte mich zu Suga, kuroo, Bokuto und Akaashi. Verzweifelte Augen schauten mich an. Dann wurde ich am Handgelenk gepackt und mit in eine Ecke gezogen.

Suga pov:
Gerade Trainierten wir und Y/n zeigte Bokuto, kuroo und Akaashi, die sie vorher unterschätzt hatten was sie wirklich konnte. Ich war so stolz auf sie. Doch dann hörten wir Hinata „Achtuung!!" Schreien. Geschöckt drehten wir uns alle um. Ein Ball flog direkt in Y/n's Richtung. Sie fing ihn jedich genau im Richtigen Moment auf. Dabei duckte sie sich aber auch gleichzeitig, sodass ihre Arme oben waren und wegen der Schwerkraft die Ärmel ihres Pullovers runter rutschten. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Zu sehen war ein Arm voll mut frischen Wunden. Sie waren perfekt in einer Reihe also musste sie das selbst gemacht haben. Frustriert schaute ich sie an. Y/n tat do als wär nichts, warf den Ball Hinata wieder zu und schob den Ärmel wieder hoch. Kurz schaute ich sie nich an. Dann packte ich sie am Handgelenk und zog sie in eine Ecke. „Y-y/n, was ist das? Hast du etwa..." Sagte ich leise, sodass die anderen dass nicht hörten. Ich blickte in zwei Augen, die den Tränen schon nah waren. „Bitte Y/n, sag mir endlich was los ist. Seit Tagen verheimlichst du mir etwas. Ich halte das nicht mehr aus." Eine Träne floss ihre Wange herunter. „Suga... Ich... Ich erzähl es dir später. Nicht hier. Bitte... Warte noch ganz kurz. Später... Versprochen." Sagte sie mit zerbrechlicher Stimme. Ich nickte und zog sie in eine sanfte Umarmung. Dann schaute ich ihr noch einmal ins Gesicht und wischte die Tränen weg. Nun gingen wir zusammen wieder zu den anderen. Ein paar Srunden trainierten wir noch. Dann kamen tatsächlich noch Tsukishima und Lev dazu. Er war ein neuer spieler der Nekoma. Ein Anfänger.

Y/n pov:
Nach dem Training ging ich zusammen mit Suga raus. Wir setzten uns auf eine Bank wo wir komplett unsere Ruhe hatten. Dann begann ich zu sprechen: „also... Daichi ist nicht mein leiblicher Bruder. Ich bin Adoptiert. Kindaichi hat letztens über meine leibliche Mutter gesprochen sie..." Kurz stockte ich um mich wieder zu fangen und meine Tränen zu unterdrücken. „Als ich noch klein war streiteten meine leiblichen Eltern oft. Immer wieder hörte ich schreie und es war einfach nur schlimm. Ich versteckte mich dann immer oben in meinem Zimmer und hielt mir die Ohren zu, in der Hoffnung, dass es bald aufhören würde. Einmal, als meine Eltern sich wieder stritten ging es jedoch zu weit. Ich war gerade mal fünf und spielte gerade in meinem Zimmer, als ich wieder schreie von unten hörte. Plötzlich war da aber ein schrei von meiner Mutter viel lauter als normal. Danach war es komplett ruhig. Vorsichtig ging ich die Treppe runter und schaute was los war. Und dann sah ich dort... Meine Mutter auf dem Boden..." Kurz wischte ich meine Tränen aus dem Gesicht. „sie... Sie war tot! Überall war Blut und... Und..." Weinend versteckte ich meinen Kopf in Sugas Brust. „Y/n... Es tut mir so schrecklich leid. Das muss schlimm für dich gewesen sein." „weißt du Suga... An dem Tag als du und Asahi bei uns übernachtet habt... Da hatte ich ja plötzlich diese Panik. Ich hatte einen Traum. In dem sah ich meine Mutter tot auf dem Boden, meinen leiblichen Vater, Kindaichi und dich... Kindaichi er... Hat dich in diesem Traum umgebracht. Dieser Traum war auch nicht nur an diesem Tag da sondern immer wieder danach." Sanft streichelte Suga meinen Kopf. „Alles gut Y/n ich werde dich niemals verlassen. Ich bleibe für immer bei dir."