Kapitel 2 ®Freundschaft+®

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Y/N pov

Am Abend schneiderte ich, in meinem Schlafzimmer, ein neues Kleid. Meine Gedanken hatten seit unserer Begegnung auf dem Dach, an nichts Anderes mehr denken können, als an Suna Rintarou... Deshalb brauchte ich auch frische Luft und hatte das Fenster einen Spalt weit aufgelassen...

Egal wie angeekelt ich auch von ihm war, musste ich zugeben, dass Suna viel Erfahrung mit Frauen gesammelt hatte und seine Technik ziemlich befriedigend aussah. Er könnte Jemanden wohl in Sekunden kommen lassen...

Wenn ich so darüber nachdachte, wollte ich jetzt auch unbedingt Sex...

"Eita-kun~?", rief ich nach meinem Freund.

"Ja?", kam es schnell von ihm zurück.

Er kam ins Zimmer und bewunderte das halbfertige Kleid.

"Wow, das ist schon echt schön geworden, Y/N-chan! Ich bin gespannt darauf wie es aussieht, wenn es fertig ist.", lobte er mich dann.

"Du Eita-kun... Ich will dich. Jetzt.", entgegnete ich meinem Freund nun.

"Das musst du mir wirklich nicht zweimal sagen.", erwiderte er mir daraufhin grinsend.

Eigentlich waren Semi und ich nur miteinander seit Kindertagen befreundet. Nachdem wir es allerdings einmal miteinander getan hatten, als wir ein wenig angetrunken von einer Party nach Hause kamen, sprangen wir ab und zu füreinander ein, wenn wir Lust auf Sex hatten. Es war ziemlich einfach und wir mussten uns auf niemanden Neues einlassen.

Semi knöpfte sein Hemd auf, während ich mein Shirt auszog. Wir setzten uns beide auf's Bett und fingen an, miteinander rum zu knutschen, während wir uns weiterhin auszogen.

Als wir zwei nur noch in Unterwäsche waren, legte Semi sich auf dem Rücken auf mein Bett und ich setzte mich auf seine Mitte. Ich küsste langsam seinen Nacken, während ich meine Hüften kreisen ließ. Nach einer Weile fuhr ich mit meinen Lippen auch über den Rest seines Körpers entlang. Dabei wurde sein Atem immer unregelmäßiger und er wimmerte.

Als ich mit meinem Gesicht an Semi's Mitte gelangt war, zog ich seine Boxershorts herunter. Seine Länge sprang mir dadurch entgegen. Er war bereits hart... Ich leckte erst an der Spitze seiner Länge und nahm sie dann in den Mund, nach und nach ging ich immer tiefer, sodass ich nach einer Weile Semi's komplette Länge mit meinem Mund umschlossen hatte.

"Fuck, Y/N... Du machst das so gut~.", stöhnte Semi zufrieden.

Ein Geräusch war von draußen zu hören, allerdings sah ich nichts Ungewöhnliches, als ich zum Fenster unserer Nachbarn sah. Es war allerdings auch stockdunkel draußen und man hätte sowieso nichts erkennen können.. Trotzdem fühlte ich mich nun doch ein wenig beobachtet... Ich beschleunigte mein Tempo ein wenig.

"F-fuck, ich k-komme~.", stöhnte Semi nach ein paar weiteren Minuten. Er ejakulierte schließlich in meinem Mund. Dann küsste ich ihn grinsend. Zwischendurch hatte ich immer wieder zum Fenster gesehen, doch sah jedesmal Nichts...

"Soll ich dich jetzt mal ein wenig verwö-", fragte Semi, während er sich grinsend auf die Unterlippe biss und seine Finger zu meiner Mitte führte. Als er mein Höschen berührte verstummte er allerdings.

"Du bist ja schon so feucht... Nur vom Blasen~? Wie schmutzig du doch sein kannst~... Bist du etwa aufgeregter als sonst?", fragte Semi nun lachend.

"Vergiss es und lass uns weitermachen...", erwiderte ich ihm allerdings nur verlegen.

Semi nickte nun zustimmend und ich positionierte mich so, dass ich mich vorsichtig auf Semi's Länge gleiten lassen konnte.

"Die Pille nimmst du immer noch?", fragte er noch zur Sicherheit, bevor er seine Länge zu meiner Mitte führte, woraufhin ich bejahend nickte.

Als ich dies ausgesprochen hatte, fühlte ich im selben Moment, wie seine Länge in mich eindrang und beugte mich ins Hohlkreuz, während ich ein etwas lauteres Stöhnen von mir gab. In diesem Moment hoffte ich einfach nur, das Suna bereits schlief und Nichts von all dem hier mitbekam, immerhin war sein Zimmer bereits die ganze Zeit über nicht belichtet gewesen.

Sobald ich an Suna gedacht hatte, hatte ich wieder zu seinem Fenster gesehen. Semi glitt danach noch leichter in mich als vorher... Ich versuchte mich erneut abzulenken und fuhr meine Hüften weiter auf und ab.

Langsam wurden Semi und ich schludriger und stöhnten immer mehr. Es dauerte nicht mehr lang, bis Semi in mir erneut ejakulierte und ich seine warme Flüssigkeit in mir spüren konnte. Auch ich kam wenige Sekunden nach ihm und stöhnte erneut lauter als gewollt.

"Mit dir fühlt es sich echt immer so an, als könntest du meine Gedanken lesen, Y/N-chan.", merkte Semi nun an.

"Danke, Eita-kun! Ich sollte ins Bad... Wie wäre es mit einer heißen Schokolade? Wir können im Wohnzimmer noch einen Film schauen!", schlug ich daraufhin vor.

"Ja, gute Idee. Ich mach Popcorn dazu!", erwiderte Semi mir dann grinsend.

"Dann sehen wir uns gleich auf dem Sofa.", entgegnete ich ihm, bevor ich im Badezimmer verschwand und mich um mich kümmerte.

Nach ungefähr 15 Minuten war ich, umgezogen, auf dem Sofa und saß neben Semi, während wir uns einen Film ansahen, Popcorn aßen und dazu heiße Schokolade tranken.

Wie es ist der Sonne zu zu laufen (Suna Rintarouxfemale reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt