Y/N povIch konnte Suna's Atem auf meiner Mitte spüren und begann am ganzen Körper Gänsehaut zu bekommen. Als ich allerdings seine Zunge dort spüren konnte, fühlte ich nur noch Elektro-Schocks durch meinen Körper schießen... Ich hatte zwar schon ein paar Mal mit Semi geschlafen, aber er tat so etwas selten und mit der Zunge sowieso noch nie. Im Grunde war das mit Suna mein erstes Mal...
Und er war so gut. Es fühlte sich heiß und feucht an. Ein wenig komisch aber auf eine gute Art..? Während Suna meine Mitte also mit Küssen und Lecken liebkoste, fuhr ich mit meiner einen Hand durch sein Haar, mit der anderen hielt ich mich an der Küchentheke fest.
Ich spürte langsam, wie ich einem Orgasmus näher kam... Nun griff ich ein wenig fester zu und mein Stöhnen wurde ebenfalls lauter.
"F-fuck...", kam es nur aus mir heraus, während meine Augen nach hinten rollten.
Nachdem ich gekommen war, stellte sich Suna wieder hin und war wieder auf Augenhöhe mit mir. Dann grinste er, bevor er mich küsste, mit der selben Zunge, die mich gerade zum Orgasmus gebracht hatte... Es war ein ungewohntes Gefühl, aber ich konnte nicht lügen. Ich musste zugeben, dass ich dieses Gefühl öfter mit Suna erleben wollte... Mit ihm fühlte sich dieses Ungewohnte Terrain gut und schon fast wieder vertraut an.
"Suna...", sagte ich nun heiser.
Er verstand und half mir wieder von der Küchentheke runter. Meine Hände lagen nun auf seiner Brust und ich sah zu ihm hoch. Dann kniete ich mich langsam hin, meine Hände waren immer noch auf seinem Körper. Als sie schließlich an seiner Boxershorts angekommen waren, zog ich diese mit einem kurzen Zwinkern herunter. Suna's Länge war größer als die, die ich bisher gewohnt war... Das bereitete mir ein wenig Sorgen, die ich allerdings schnell wieder vergaß.
"Das musst du nicht...", blockte Suna dann allerdings ab. Er war bereits hart... Welcher Mann schlägt denn plötzlich so ein Angebot aus? Es war ja nicht so, als ob Suna noch nie in solch einer Situation gewesen wäre...
"Ich möchte heute Nacht voll und ganz dir gehören und dir jeden Wunsch von deinen Lippen ablesen.", beschwichtigte er mich dann.
"Du bist süß...", entgegnete ich ihm daraufhin lächelnd.
Suna hob mich erneut an und trug mich dann auf das Sofa im Wohnzimmer. Er legte mich dorthin und stemmte sich grinsend über mich. Er ging behutsam mit mir um, als wolle er mich nicht kaputt machen... Er drang nun langsam mit seiner Länge in mich ein und ich beugte mich ins Hohlkreuz, während ich laut stöhnte. Suna bewegte sich allerdings nicht weiter..?
"Sag' es mir bitte sofort, wenn es weh tut. Ich möchte dich nicht verletzen...", wollte Suna sichergehen.
"Alles gut... Du kannst dich ruhig bewegen.", versicherte ich ihm allerdings lächelnd.
Er grinste nun und bewegte sich.
"Fuck, du bist so eng~... So oft, wie du es mittlerweile mit deinem Mitbewohner getrieben hast, hätte ich gedacht, du wärst 'abgenutzter'.", entgegnete Suna mir.
"S-Suna... Du scheinst ja ziemlich besessen von mir zu sein, wenn du mitgezählt hast.", erwiderte ich ihm daraufhin.
Er stieß immer schneller in mich ein. Ich hatte das Gefühl, dass er mit jedem Stoß tiefer in mich eindrang... Ich stöhnte immer lauter. Seine Länge war breiter und länger als Semi's und ich musste mich erst daran gewöhnen, weshalb es noch ein wenig weh tat, doch nach einer Weile fühlte ich auch nichts anderes mehr außer Vergnügen.
Langsam wurde Suna schludriger und wir zwei stöhnten immer lauter. Es dauerte nicht mehr lang, bis ich kam...
"Suna~...", stöhnte ich nur noch heiser.
Doch Suna war noch nicht fertig. Er hatte wohl eine wirklich gute Ausdauer...
"R-rintarou..!", stöhnte ich ein paar Mal. Er fühlte sich so gut in mir an... Es war einfach kein Vergleich zu meinem Freund aus Kindertagen und such zu keinem One nights stand, den ich irgendwann mal gehabt hatte...
Nach ein paar weiteren Stößen während denen ich bereits nur noch überstimuliert wurde und ein stöhnendes Wrack war, ejakulierte Suna schließlich und ich spürte seine warme Flüssigkeit in mir.
"Fuck, Y/N...", entgegnete mir Suna schließlich grinsend. Er fuhr mit seiner Hand gerade durch sein Haar und Schweißperlen tropften an seinem definierten, muskulösen Körper herunter...
"Hey... Du scheinst ja, gleich ohnmächtig zu werden...", bemerkte er dann lachend.
"Komm, lass mich dich nach oben bringen. Wir müssen uns noch ein wenig um dich kümmern, bevor du einschläfst.", sagte er nun grinsend. Suna trug mich die Treppe rauf und ließ mich auf seinem Bett liegen, nachdem ich gepinkelt hatte und während er ein Bad vorbereitete.
Als das Bad fertig war, trug er mich ins Bad. und setzte mich in die Badewanne. Danach setzte er sich hinter mich in die Badewanne und begann damit, meinen Rücken zu schrubben. Das hatte er jedenfalls mit keiner Anderen bisher getan, da war ich mir sicher...
Nachdem wir gebadet hatten, roch ich genauso wie Suna... Er hatte mir auch Kleidung von sich zum Anziehen gegeben. Wir lagen nun gemeinsam in seinem Bett. Unter seiner Bettdecke kuschelten wir ein wenig. Doch was bedeutete das Alles?
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Wie es ist der Sonne zu zu laufen (Suna Rintarouxfemale reader)
FanfictionSuna Rintarou, der Herzensbrecher des zweiten Jahrgangs an der Tokio Universität für Künste. Er war in jedem Jahrgang sehr bekannt, unter den weiblichen und männlichen Kommilitonen. L/N Y/N hatte auch noch das Glück, seine Nachbarin zu sein... Wer h...