Kapitel 36

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Jay

Ich weiß das Zack Angst vor der Reaktion seiner Eltern hat und Angst spürt aber ich hätte nicht gedacht das es so schlimm ist als er erschrocken aufgewacht ist hat er vorher gezittert und ich könnte schwören sein Herzklopfen gehört zu haben als er noch schlief

Als ich meinen Eltern erzählen wollte das ich BI bin war ich wirklich nervös aber ich musste es ihnen sagen sonst würde ich wahrscheinlich mit dem Druck leben und zu viel darüber nachdenken was sie sagen werden oder wie ihre Reaktion wäre und mit sowas wollte ich nicht weiter leben

Ich hab ihn noch nie gesehen das er so riesen Angst hatte außer als wir klein waren und er eine riesen große spinne gesehen hatte, ich könnte mich jetzt so kaputt lachen aber diese Angst die er Grad in sich ausbreitet und die ich auch sehr gut merke bereitet auch in mir Angst

Es tut weh ihn so zu sehen und ich wünschte ich könnte ihm diese Angst nehmen

Er stieg vom Mottorad runter und schaute nach unten auf dem Boden, ich tat das selber und stieg auch vom Mottorad runter

Er gab mir sein Helm und unsere Helme legte ich dann einfach aufs Mottorad drauf in und drehte mich wieder zu ihm um

,,Zack ich bin bei dir wie gesagt du brauchst nicht so viel Angst haben ich war nervös als ich meinen Eltern von mir erzählt habe es wird alles gut" sag ich und wische ihm eine kleine träne die seine Wange runter fließen wollte

Ich drückte seine Hand ein wenig fester und wir gingen dann langsam zur Haustür von Zack's Haus und blieben stehen

Ich drehe mich langsam zu Zack um und sah ihm in die Augen.
Ich ließ seine Hand los und legte sie auf seiner rechten Wange und streichel sie ein wenig

,,Zack schau mich bitte an"sag ich und er hob sein Kopf leicht an und sah mir in die Augen, ich ließ seine Wangen los und legte meine Arme um seinem körper um ihn zu umarmen er ließ sich in meinen Armen fallen und genoss die paar Minuten der wärme und der Sicherheit die ich ihm gerade gebe

Langsam ließ ich ihn los und sah ihn wieder an ,, es wird gut laufen ich verspreche es dir" er nickte und schaute dann nach unten

Ich nahm seine Hand in meine und klingelte an der Tür kurz danach öffnete uns Anna die Mutter von Zack die Tür

,,Hallo wie geht's euch Jung ich dachte  Zack bleibt zwei Wochen bei dir Jay ist was passiert"fragt Anna

,,Es ist nichts schlimmes passiert meine Eltern sind früher gekommen weil sie am Montag wieder arbeiten müssen und wir wollten ihnen auch noch was erzählen"erzähl ich

,,Okay dann kommt mal rein" sagt sie lächelnd, ,,Schatz Zack und Jay sind da " ruft sie

,,Ich bin im Wohnzimmer"sagt der Vater von Zack, ,,wie geht's es euch" fragt er uns als wir uns Wohnzimmer ankamen

Anna saß sich auf dem Sessel gegen über von ihrem Ehemann und hörte zu.

,,Uns geht's gut und ihnen"sag ich

,,Mir geht's Bestens, meinen Sohn nach fast zwei Wochen wieder zu sehen ist erfreulich" sagt er lächelnd und legt seine Zeitung auf dem kleinen runden Tisch neben hin

Sein Vater war schon immer so altmodisch kommt mir in dem Kopf

Kein guter Zeit Punkt du wolltest ja was erzählen

Jaja ich weiß lass mich in ruhe

Ich ignoriere die Stimme in meinem Kopf und sah zu Zack der immer noch kein Wort sprach

Beste Freunde oder mehrWo Geschichten leben. Entdecke jetzt