Sanitätsdienst ins Glück

Prolog

Erzähler Sicht:

Emma ist schon seit Sie denken kann Fußball Fan. Und wenn man als Mädchen Fußball Fan ist hat man in seiner Kindheit und Jugend mit so manchen Vorurteilen zu kämpfen. Anfangs wird man nur belächelt. Von den Jungs bekommt man meistens Fragen gestellt wie "Erklär mir Abseits" oder "Nenne mir mehr als drei Spieler" 

Doch das hat Emma noch nie interessiert. Ihr war es schon immer egal was andere von Ihr denken. Zumindest sah das von außen immer so aus. Ihre Beste Freundin Jana ist da keine große Hilfe. Sie hat absolut keine Ahnung von Fußball und hat auch nicht vor das zu ändern. 

Trotzdem erträgt Sie Emma's ständiges Gerede über Ihren Lieblingsverein und Ihre Lieblingsspieler, denn Sie kennen sich schon Ihr ganzes Leben und außerdem hat sich Emma auch noch nie beschwert wenn Sie mal wieder einen Ihren Fangirl Momente wegen Ihrem Liebling Schauspieler hatte.

Neben dem Fußball hat Emma noch ein anderes Hobby das viel Zeit in Ihrem Leben einnimmt. Sie ist ehrenamtliche Sanitäterin bei einer Hilfsorganisation und macht über diese auch öfter mal Sanitätsdienste bei verschiedenen Veranstaltungen in Frankfurt und der Umgebung.

In der letzten Zeit interessiert sie sich auch immer mehr für den Frauenfußball. Gerade dieser ist in Deutschland jetzt immer mehr auf dem Vormarsch. Und das ist auch genau richtig so. Als sie dann die Möglichkeit bekommt bei einem Bundesligaspiel der Frauenmannschaft von Eintracht Frankfurt Dienst zumachen nutzt sie diese natürlich sofort. Das Sie dabei eine Ihrer Lieblingsspielerinnen und noch weitere Personen trifft von denen Sie früher nur geträumt hat wäre Ihr nie in den Sinn gekommen.