Daddy? (smut)

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*Calums Sicht*

Seid drei Jahren bin ich jetzt schon mit Mikey verheiratet, die Band hat sich nicht aufgelöst, aber wir haben alle eine Pause da wir alle ein wenig unser Leben leben wollen. Luke und Ashton haben jeweils eine Familie und sind ebenfalls glücklich verheiratet.

Zu Mikeys und meinem Glück hat uns nur noch ein Kind gefehlt doch auch diese Lücke ist seid zwei Tagen geschlossen, denn wir haben den kleinen Noah adoptiert.Er ist wirklich ein Goldkind und wir lieben ihn jetzt schon über alles. Noah ist vier Jahre alt und kommt leider aus einer nicht ganz intakten Familie zu uns. Er hat braune Haare und grau-grüne Augen. Er ist wirklich süß.

Damit wir uns alle etwas besser kennenlernen können und vor allem damit der Kleine sich an uns gewöhnen kann, haben wir für heute einen Filme Abend geplant. Mikey hat dafür diverse Kinderfilme und Chips sorten besorgt. Nachdem ich Noah von der Kita abgeholt habe legen wir uns also zusammen auf unsere Couch, der Kleine in der Mitte. Nach "Findet Nemo", "Frozen" und "Ice Age" wird Noah langsam müde. "Kann ich euch was fragen?" fragt er gähnend. "klar was gibts Großer?" fragt mein Ehemann seinen Sohn sanft. "Seid ihr zwei jetzt meine Väter?" grinsend gucken Mikey und ich uns in die Augen, ich glaube sogar bei Mikey eine kleine Träne entdeckt zu haben. "Ja sind wir" antworte ich ihm also stolz und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. "Das ist Cool jetzt habe ich zwei Daddys!" sagt er begeistert und springt auf Mikeys Schoß. Das Lächeln von Michael fällt von einer auf die andere Sekunde und ich weiß auch genau wieso. Er hat einen Daddy- Kink. "Ja... J-a das hast du.." sagt er mit zittriger Stimme. Um ihm zu helfen, hebe ich den kleinen von Mikey Schoß und setzte ihn auf meinen. "So und jetzt werden beide Daddys noch einemal kräftig geknuddelt und dann geht es ins Bett." sage ich laut und betone das Daddy nochmal besonders. Noah grinst noch breiter und schlingt seine kleinen Arme um meinen Hals. Ich hab dich lieb!" sagt er, mach das selbe bei Mikey und geht schonmal vor in sein Zimmer. Ich stehe ebenfalls auf, drehe mich aber nochmal zu Mieky um, welcher mit seinen Augen in Richtung Hose deutet, also wage ich einen Bilck und sehe das Zelt, was sich in dieser gebildet hat. Unglaublich das der Kleine ihn es nich bemerkt hatte. Ich forme mit meinen Lippen ein 'Gleich' und gehe.

*Mikeys Sicht*

Nachdem Noah und auch Calum mehrmals das Wort 'Daddy' benutzt hatten, hatt ich ein großes Problem. Dieses befand sich etwa in meiner Leistengegend und nennt sich Latte. Nachdem Calum den Kleinen ins Bett gebracht hat und wieder im Wohnzimmer war, hatte sich an diesem Problem nicht wirklich viel geändert, bis auf die Tatsache das sie nun anfing zu pochen, da ich mir vorstelle wie mein Ehemann dieses Problem mit seinem Mund behebt.

"Was sollte das?" frage ich ihn schnippisch als er sich wieder neben mich setzten will. "Ich weis nciht was du meinst... Daddy " bei seinen Worten stöhne ich ungewollt auf. Fuck ich darf nicht zulassen das er so eine Wirkung auf mich hat, nicht solange unser Sohn da ist. "Calum Thomas Hood!" warne ich ihn leise, dennoch mit nachdruck. "ja Daddy?" fragt er weiter. Knurrend zeihe ich ihnauf meinen Schoß. Ich reibe meine Beule an seinem Hinter. "Du weist das DAS deine schuld ist?" frage ich ihn und deute zu meinem Besten Freun. Grinsend nickt er. "und du weist auch das du dieses Problem beheben wirst!"füge ich noch hinzu, wärend ich anfange seinen nacken mit Küssen zu übersähen. "werde ich das?" frgt er spielerisch. "Oh ja das wirst du!" gebe ich sauer zurück und beiße ihm in die empindliche Haut unter seinem Ohr, was ihn leise aufkeuchen lässt. Bevor er antworten kann, presse ich meine Lippen auf seine und verwickle ihn in einen feurigen Kuss. Er war vollern leidenschaft aber auch liebe. Nach ein paar Minnuten löst Cal sich von mir, nur um mir das T-Shirt vom Körper zu streifen. "baby so gerne ich das auch hier machen würde, lass und das in unser Schlafzimmer verschieben." flüster ich ihm ins Ohr. Ich neme seine Hand und ziehe ihn in unsere Gemeinsames Schalfzimmer. Dort drückt mein Ehemann mich auf unser Kingsizebett und streift mir in einer Flüssigen bewegung die Jeans von den Beinen. Anschließend fängt er an meinen Penis durch meine Boxer zu massieren. Augenblicklich fange ich an zu stöhnen und werfe meinen Kopf in den Nacken. Als er mir dann auch endlich die Boxer von den Beinen schiebt, springt mein freund frei. Mit hungrigen augen mustert Calum ihm. "Baby... mach was.. Jetzt!"stöhne ich voller Vorfreude. "wie du willst Daddy" mit den Worten nöhert sich sein Gesicht meiner Mitte. Vorsichtig fängt er an an meiner spitze zu lecken, dann leckt er eine linie von meinen Hoden bis hoch zu meiner Spitze. Das Gefühl ist so überwältigend, das ich meinen Kopf in den Nacken schmeiße und laut aufstöhne. Seine Lippen sind so weich und es ist ein überwältigendes Gefühl. Ich werfe mich auf in und küsste ihn von oben bis unten ab. Da bei uns nicht wirklkich festgelegt ist wer Bottom und wer Top ist, gucke ich ihn fragend an. "Heute alles für dich Daddy" zwinkert er. Ich greife in die Schuplade in meinem Nachtschrank und nehme Gleidgel und ein Kondom raus. Ich bereite ihn ausgiebing vor. "Bereit Baby?" frage ich, bevor ich mich langsam in ihm versenke. Bei dem Gefühl und seiner Enge durchfährt mich eine Welle des enthusiasmus. Kurz keucht Calum vor Schmerz auf. Ich lasse ihm Zeit sich an meine Länge zu gewöhnen und halte einfach still, bis er sich mir entgegenstreckt. Langsam fange ich an mich rein und raus zu bewegen bis ich einen rhythms gefunden habe. "Fuck... Mikey...." stöhnen Cal. Sofort höre ich auch mich zu bewegen. "Wie war das?" Frage ich. "Sorry... ich meinte Daddy... bitte nicht aufhören!" Verbessert er sich schnell. "Sei froh das ich es nötig hab..." knurre ich vor mich hin und fange an mich wieder in ihm zu bewegen, dieses mal jedes schneller und härter als vorher. Es dauert nicht lange bis ich spüre wie sich ein Knoten in meinem unteren Bauch bildet und somit meinen Höhepunkt ankündigt. "Fuck... baby.. ich- Ich komme...Ahhhh fuck!!" Mit den Worten entleere ich mich in meinem Freund. Dieser hat inzwischen Hand an sich selber angelegt und kommt kurz nach mir, laut meinen Namen schreiend. Ich ziehe mich aus ihm zurück und lege mich neben ihn. "Wenn es jedesmal so endet das unser Sohn dich Daddy nennt werden das lange Jahre für mich" sagt Calum kichernd. Ich ziehe uns beiden wieder die Boxer an. Kurz darauf klopft es an der Tür und unser Sohn steckt den Kopf rein " ich hab angst... wieso hast du geschrieben? " fragt er ängstlich und stellt sich neben unser Bett. "Alles gut Großer ich hab mich nur gestoßen." Beruhigt Calum ihn und wirft mir einen bösen Blick zu, welcher mich kichern lässt. " kann ich trozdem hier schlafen?" Fragt er hoffnungsvoll. Ich rutsche etwas von Calum weg und klopfe auf den freigewordenen Platz zwischen uns. Kichernd legt er sich zwischen uns und kuschelt sich an Calum. "Gute Nacht Daddys" sagt er immernoch kichernd. H beuge mich zu Calum und gebe ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ihhhhh!" Schreit unser Sohn lachend. Auch wir lachen, legen uns aber dann wieder hin und schlafen.

Malum One-ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt