Manipulation

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Währen Jacob auf mich zu kam, kam auch Carlisle durch die Tür.
„Ah, ich sehe die Nebenwirkungen haben geendet" sagte er.
„Was ist denn jetzt passiert" hörte ich eine Stimme aus der Ecke des Zimmers.
Seth lag immer noch auf dem Boden und schaute sich verwirrt um.
Ich musste mir ein Lachen unterdrücken.
Carlisle ging zu einem der komischen Geräte die um mich herum standen, und drückte irgendwelche Knöpfe.
„ich glaube deine Wunde ist soweit verheilt, dass du aufstehen kannst" sagte Carlisle zu mir.
Ich war etwas verwundert, da sie ja nur vor einigen Stunden behandelt wurde, aber ich glaubte ihm.
Vorsichtig stütze ich mich auf meine Arme, und setzte mich vorsichtig hin.
Ich war etwas verwundert, da es wirklich kaum weh tat.
Für ein paar Sekunden saß ich einfach nur da und schaute ins leere.
was ist eigentlich passiert?" fragte ich.
Jacob uns Seth schauten zuerst mich, und dann Carlisle an.
Plötzlich hörte ich wieder das Knarzen auf der auf der Treppe. Ich drehte mich zur Tür und sah einen Jungen durch die Tür kommen.
Er hatte caramelblonde Haare und gelb-bräunliche Augen.
Er stellte sich neben Carlisle, und sie wechselten ein paar Blicke aus.
Er nickte Jacob und Seth zu und setzte sich mir gegenüber auf das Bett.
Ich war etwas genervt, da sie sich irgendwie nur durch ihre Blicke verständigen.
„Okay, also..." hörte ich Edward sagen.
Ich drehte mich in seine Richtung und schaute ihn etwas fragend an.
Er nahm meinen Kopf in seine Hände. Sie waren eiskalt.
„Was machst du?" fragte ich empört und versuchte mich zu befreien, doch ich konnte mich kaum bewegen.
„Okay jetzt schau mir in die Augen." sagte er.
„Ich mache das auch nicht freiwillig, also bitte tu was ich sage es ist für dein eigenes gut."
Sagte er.
Aus Angst,tat ich was er mir sagte.

Edward

Sie schaute mich ängstlich an. Ich konnte nicht glauben,dass ich das hier wirklich tat, da ich mir vor Jahren geschworen hatte sowas nie wieder zu tun. Ich wollte kein manipulierendes Monster sein.

„Alles was gestern Abend passiert ist, war alles nur ein Traum. Du hast die Wunde schon länger, und sie ist entstanden, weil du hingefallen bist und du warst nie hier. Du kennst und nicht und gehst jetzt vorsichtig mit Jacob und Seth nach Hause" sagte ich und ließ sie los.

Ich konnte nicht glauben, was ich gerade getan hatte.
Ich war ein Monster.

Life with wolves (Seth Clearwater und Emilia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt