2. Biss

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Der Butler typ räusperte sich und begann dann zu sprechen: „Nun gut, Es wäre sehr nett von euch wenn ihr euch vorstellen könntet." Kashikoi verbeugte sich leicht und meinte: „Mein Name ist Kashikoi Hon. Sehr erfreut" Man konnte kurz Überraschung in den Augen des "Butlers" sehen. Dann jedoch wanderte sein Blick zu Yuna. „Und wie heißt du?" fragte er kühl. „Yuna Hoshizora" kam es kalt. Er betrachtete sie missbilligend und sah dann zu Ryu. „Ich heiße Ryu Kaji~" stellte sich diese vor. Natürlich nicht ohne ihren Perversen Unterton. Bei dem ich die Augen verdrehte. Wegen diesem Unterton hatte Shimaru ihr in den letzten Wochen öfters eine geknallt. Der Blick des Butlers wanderte zu mir. „Tch. das nervt. Bara Niwa" gab ich von mir. Er killte mich schon wieder mit seinem Blick. Das war mir jedoch scheiß egal. Ich starrte genauso feindselig zurück bis sein Blick zu Yosei wanderte. „I-Ich... I-Ich heiße Y-Yosei T-Tatakau." stotterte diese. Tch... Angsthase. „Nun gut. Dann werde ich uns vorstellen. Mein Name ist Reiji Sakamaki, ich bin der zweitälteste. Der auf dem Sessel ist Ayato Sakamaki, der drittälteste. Danach kommen Kanato und Leito Sakamaki und zu Letzt Subaru der jüngste. Shu der älteste von uns ist im Moment verhindert." stellte er alle vor. „W-wie geht e-es Shimaru?" fragte Yosei. Krass sie bekommt unaufgefordert den Mund auf! Alle bitte Applaudieren! „Shimaru geht es gut. Sie muss sich nur etwas erholen." „Toll Mister oberschlau. Könntet ihr uns jetzt, zu eurer eigenen Sicherheit unsere Zimmer zeigen? Es nervt" meinte ich ganz leicht aggressiv. „Oi Bitch-chan ist sehr mutig das sie das sagt~ Dabei hat Subaru sie doch erst vor kurzem gebissen~" meinte der Hentai dessen Name ich nicht kannte. „Halt die Klappe Hentai! Zu diesem Zeitpunkt habe ich mich was Gewalt oder ähnliches angeht zurück gehalten! Jetzt lebe ich hier und werde dies nicht mehr tun!" schrie ich ihn an. „Bist du dir da so sicher?" ertönte es dicht an meinem Ohr. Der Hentai hatte sich hinter mich teleportiert und hielt meine Hände fest während er dazu ansetzte mich zu beißen. Ich grinste und setzte meine Magie ein, in dem ich Dornen über meinen Körper hervorrief. Sie sind unsichtbar, aber dienen genauso wie die Dornen einer Rose. Leito schrie überrascht auf als die Dornen sich in seine Hände und Lippe bohrten. Ich kicherte und stieß ihn auf den Boden. Dann sah ich zu Reiji. „Also was ist jetzt?" fragte ich. Er killte mich wieder innerlich während er meinte: „Subaru zeig ihr ihr Zimmer." Dieser Schlug die Wand ein. Verständlich hätte ich an seiner Stelle auch gemacht. „Warum ich?!" schrie er. „Weil ich Kashikoi auf ihr Zimmer bringe, Leito Ryu, Ayato Yuna und Kanato Yosei." erklärte er. Subaru starrte ihn nochmal böse an, packte mein Handgelenk und zog mich aus dem Raum. „Viel Spaß~" rief Ryu mir hinterher wodurch ich mich noch einmal von Subaru los riss und Ihr eine Klatschte. Subaru packte mich und drückte mich gegen die Wand. Er schien ganz leicht sauer und wollte mich beißen. Ich wendete wieder meinen kleinen Dornen Trick an und schon ließ er es. In meinem Zimmer angekommen, zog ich Subaru mit auf das Bett und machte meine Schulter frei. Immerhin hatte er mir ja geholfen. Dafür bekam er jetzt etwas Blut. Subaru sah  mich komplett verdattert an und war dabei auch ein bisschen rot. „Mach schon" murmelte ich. Er zögerte noch kurz und kam mir dann näher. Ich konnte seinen Atem auf meinem Hals spüren. Er setzte seine Lippen an worauf hin ich mich anspannte. Ich musste an den schmerz vom letzten mal denken und zitterte leicht. Subaru bemerkte es und flüsterte mir ins Ohr: „Entspann dich. Ich bin vorsichtig." ich nickte leicht. Subarus Hand glitt sanft über meinen Rücken bis er zu biss. Während er trank drückte er mich näher an sich. Subaru hatte nicht gelogen, es tat wirklich nicht so sehr weh wie beim letzten mal. Zwar, war es immer noch schmerzhaft aber nicht mehr ganz so schlimm. Nach einiger Zeit ließ er von mir ab und sah mir kurz in die Augen, wobei ich die röte in seinem Gesicht noch besser erkannte. Dann ging er einfach. Ich ließ mich erschöpft auf das Bett fallen und schlief schließlich ein.

Eine Rose zu sein ist nicht leichtDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt