29.Wiedersehen

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Als wir das Wohnzimmer betraten sahen wir  eine wütende Shimaru die ihren Vater anfunkelte als wolle sie ihn umbringen. Wtf? Was ist den jetzt passiert? „Das kannst du vergessen! Ich werde nicht zurück kehren!" schrie sie den Mann vor ihr an. Ihr liefen Tränen die Wangen herunter und ihr Gesicht war schmerzverzehrt. „Doch das wirst du! Du hast mir zu gehorchen! Wenn du jetzt mitkommst wird deine Bestrafung bei 2 Tagen Folter für dein benehmen bleiben. Weigerst du dich weiter können wir gern 2 Wochen daraus machen!" schimpfte der Typ. Shu stand in der nähe und betrachtete das Schauspiel fassungslos. Shimarus Vater packte sie am Handgelenk und drückte sie gegen die nächste Wand, wobei er mit einer Hand unter den Rock ihres Kleides glitt. Shimaru erstarrte und begann verängstigt zu zittern. Shu wurde es nun scheinbar zu viel, denn er trat auf Kage zu und biss ihm fest in den Hals. Der Mann schrie vor Schmerz auf und lies von Shimaru ab. Diese verschwendete keine Zeit und flüchtete hinter Shu. Shimarus Vater riss sich von Shu los wodurch eine riesige Wunde an seiner Schulter entstand. Sofort schlang Shu seine Arme um Shimaru und drückte sie fest an sich. Die Wunde verheilte überraschend schnell. Und Kage wollte gerade auf Shu los gehen als ich beschloss das hier zu beenden. Also schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf den Boden zwischen Shu und Kage, wodurch kurz darauf meine geliebten Ranken aus dem Boden schossen. Sie um wickelten Kages Hände, Beine und seinen Oberkörper. Was ihn bewegungsunfähig machte. „Wer war das?!" brüllte er durch den ganzen Raum. Ich atmete kurz tief durch und trat auf ihn zu. „Es ist schon traurig das sie mich nicht erkennen Kage." sagte ich bedrohlich. Ja, es stimmt. Ich kenne Kage. Er ist der Jenige der die Experimente an mir und den Tod meiner Eltern zu verantworten hat. Er war zwar nicht oft da, aber er kam ab und zu vorbei um zusehen wie die Menschen im Labor voran kamen. Damals hatte ich mir Rache geschworen. Auch wenn ich ihn nicht gleich erkannt habe. Als ich seinen Blick sah und seine Wutverzehrte Stimme hörte, hatte ich ihn erkannt. Jetzt gerade weiteten sich seine Augen vor Überraschung als ich langsam und bedrohlich auf ihn zu schritt. „Nummer 1?" fragte er fassungslos. „Falsch. Mein Name ist Bara. Bara Niwa, die letzte überlebende der Familie Niwa." antwortete ich ihm. „Lass mich runter!" fauchte er. „Ich bin nicht länger euer Versuchsobjekt! Ich werde von dir keine Befehle entgegen nehmen!" entgegnete ich ihm wütend. Währenddessen zogen sich meine Ranken enger um seinen Hals. Panisch begann er zu reden: „Bara meine Liebe. Du warst doch schon immer meine Nummer eins. Warum solltest du so etwas tun nach dem ich dich all die Jahre mit einem Dach über dem Kopf und Nahrung versorgt habe?" „Weil du ausgelassen hast das du mir tagtäglich verschiedenste Medikamente gespritzt, Haut abgeschnitten, Blutabgenommen und MEINE ELTERN GETÖTET HAST!" schrie ich ihn mit wutverzerrter Stimme an. 

Eine Rose zu sein ist nicht leichtDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt