14. Subaru pennt in nem Sarg?!

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als ich meine Augen aufschlug, sah ich direkt in in die rubinroten Irden eines gewissen Vampirs. Ich konnte große Sorge sehen die er direkt versuchte zu verbergen. Ich lächelte schief und fragte dann: „Kann ich dir irgendwie helfen?" Er schüttelte langsam den Kopf und entfernte sein Gesicht etwas von mir, sodas ich mich aufsetzen konnte. „Ich hatte dir doch gesagt das ich nochmal vorbeikomme." murmelte er, wobei er wieder etwas rot wurde. „Stimmt. Sorry, war müde." entschuldigte ich mich. Ohne Vorwarnung hob er mich plötzlich hoch  und teleportierte sich mit mir in sein Zimmer. „Was soll das?!" schimpfte ich direkt wurde aber von einer Hand unterbrochen die sich auf meinen Mund legte. „Du schläfst heute hier" raunte Subaru mir ins Ohr, was mir eine Gänsehaut bescherte. „Warum sollte ich?" fragte ich genervt weiter. „Tch... weil ich das sage!" kam von meinem Gegenüber, Hintermann, Gesprächspartner? Wie nennt man das bitte wenn die Person mit der man spricht einem nur kurze Antworten gibt wodurch man kein Gespräch aufbauen kann und diese Person hinter einem steht? Ach ist jetzt auch egal. „Und wo bitte? Dein Bett ist genauso geschrottet wie meins... warte... hast du überhaupt ein Bett? Ich sehe gar keins." viel mir plötzlich auf. „Liegt daran das ich nicht im Bett sondern im Sarg schlafe" meinte mein ... ach komm! Ich lass das jetzt. Warte... hat er gerade Sarg gesagt?! Wtf. Er pennt in einem Sarg?! Ja du Hohl Birne, hat er doch gerade gesagt! Ups... „Aha... und wo soll ich pennen?" fragte ich skeptisch. „Bei mir" kam es kurz und im nächsten moment zog Subaru mich zu dem Sag mitten im Raum. „Warte mal! Ich kann da drin doch gar nicht Atmen!" versuchte ich mich schnell rauszureden. Half aber auch nichts denn Subaru drückte mich schon sanft in den Sarg. „Keine Sorge. Ich lass den Deckel ein Stück auf. Schlaf schonmal ich geh mich noch umziehen." meinte er, woraufhin ich geschlagen nickte und versuchte mich so klein wie möglich zu machen. Subaru verlies den Raum und gig ins angrenzende Bad. Kaum war er weg wurde ich unruhig. Der Traum hatte meine Erinnerungen aufgefrischt und die Angst stieg wieder in mir hoch. Die Bilder der Frau die mich immer wieder ins Eiskalte Wasser tauchte, der Mann der mir irgendwelche Mittel spritzte, meine einzige Freundin die damals auch unter den Experimenten litt und neben meiner Zelle lebte. Sie war irgendwann an den Giften die sie uns damals gaben gestorben. All das schreckliche was ich immer versuchte zu verstecken. „Tch... es ist alles in Ordnung" drang plötzlich Subarus unbeholfene und trotzdem tröstende Stimme an mein Ohr. Erst jetzt bemerkte ich das er direkt vor dem Sarg stand und mich besorgt ansah. „S-sorry" sagte ich schnell wobei ich hörte das meine Stimme sehr weinerlich klang. Der Deckel des Sargs wurde etas angehoben und kurz darauf stieg Subaru neben mir in den Sarg. Ich dreht mich  schnell von ihm weg in der Hoffnung er hatte noch nicht bemerkt wie zerstört ich gerade war. „Jetzt verstehe ich es..." murmelte er leise. „Was verstehst du?" sagte ich mit so fester Stimme wie möglich. „Warum du dir solche Sorgen nach meinem Anfall gemacht hast. Du hast dich in mir gesehen nicht war?" fragte er ruhig. „Nein... Ich kümmere mich nur um die Menschen in diesem Falle Vampire die freundlich zu mir sind." sagte ich. „Wann war ich denn bitte freundlich zu dir?" ich zuckte zusammen als seine Stimme plötzlich so nah an meinem Ohr ertönte. Ich drehte meinen Kopf etwas um ihn besser im Blick zu haben. „Du hast mich dir bei den Rosen helfen lassen." antwortete ich ihm. „Tch... wenn du meinst..." meinte er und drehte seinen Kopf weg. Ich spürte wie er sich etas zusammen krümmte als hätte er Schmerzen. Was hat er denn?

Eine Rose zu sein ist nicht leichtDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt