12. Bara als Krankenschwester

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Bara

Als ich wieder aufwachte hörte ich aus dem Zimmer über mir großen Lärm. Was ist das denn jetzt für eine Scheiße?! Genervt stand ich auf und verlies mein Zimmer. Müde lief ich zu den Treppen und ging sie hinauf. Als ich schli3ßlich vor der Tür, die mich vom Lärm trennte stand, schlug ich meinen Kopf nochmal ordentlich gegen die Wand. Dann öffnete ich die Tür. Vor mir stand ein aggresiver Subaru, von dessen Hand etwas Blut tropfte. Das Zimmer in dem er stand war komplett zerstört, in den Wänden klafften mehrere Löcher und die Möbel waren in Kleinholz verwandelt worden. Das einzige was noch zu gebrauchen war, war ein Sarg der relativ mittig im Raum stand. „Es interessiert mich zwar nicht wirklich aber, was ist los?" fragte ich ihn mit kalter, herablassender Stimme. „Tch. Geht dich nichts an." wies er mich ab. Ich nickte kurz betrat aber trotzdem unaufgefordert sein Zimmer. „Was hat dich beschäftigt das dein ganzes Zimmer in  Trümmern liegt?" war meine einzige frage an ihn. Wobei meine Stimme etwas sanfter wurde. Die mristen die so ticken wie Subaru, fangen manchmal an wie wild um sich zu schlagen, sobald irgendetwas nicht stimmt oder anders ist. Ich hatte das auch eine Zeitlang und weiß wie belastent das sein kann. „Nichts was dich interessiert!" gab er wütend von sich. „Das kannst du doch nicht wissen, oder kannst du Gedankenlesen?" fragte ich ihn. Wenn er das könnte wären das schlecht für mich. Ich musterte ihn noch einmal kurz. Sehr schlimm schien er sich nicht verletzt zu haben. Nur das Blut an seinen Händen deutete auf eine Wunde oder Abschürfungen hin. Sicher war so etwas aber nicht. Es können immer irgendwo Prellungen oder Verstauchungen sein. Ich nahm vorsichtig seine Hand und wollte gerade los laufen als Subaru ganz leicht angepisst sagte: „Lass mich los!" Ich schüttelte den Kopf und zog ihn mit in mein Zimmer, wo ich ihn bat sich auf mein Bett zu setzen und kurz zurück warten. Schnell verschwand ich im anliegen Bad und hohlte etwas Verbandszeug. Klar ich weiß das die Regeneration von Vapiano besser als die von Menschen ist aber sicher ist sicher. Als ich in mein Zimmer zurück kehrte saß Subaru immer noch auf meinem Bett. Er hätte ohne Probleme gehen können. War er aber nicht. Ich seufzte und setzte mich zu ihm. Zuerst nahm ich vorsichtig seine Hand, wischte das Blut ab und suchte nach der Verletzung. Ich fand sie innerhalb seiner Handfläche, wo sich wahrscheinlich seine Nägel ins Fleisch gebohrt hatten. Ich verband seine Hand und sah ihn fragtnd an: „Tut dir sonst noch etwas weh?" „Tch... Nein" meinte er mit leicht roten Wangen. „Willst du mir sagen was in dir vorgegangen ist?" wollte ich von ihm wissen. „Nein" kam es kurz. Ich nickte verständnisvoll und umarmte ihn vorsichtig. Ich habe um erlich zu sein keine Ahnung warum ich in solchen Situationen so reagiere. Aber es fühlt sich irgendwie richtig an. Subaru spannte sich kurz an, lies mich dann aber gewähren und erwiederte die Umarmung leicht. „Du bist komisch" warf er mir dann an den Kopf. „Danke gleichfalls" gab ich grinsend zurück. Er löste sich aus meiner Umarmung und stand dann auf. „I-ich gehe" meinte er. Ich nickte sagte aber noch: „Wenn du irgendwas brauchst sag bescheid" er nickte und ging. Ich lies mich müde auf mein Bett fallen und pennte ein.

∆ Traum ∆
Vor mir stand eine Frau. Sie hatte helle Rosane Haare und Wald grüne Augen. In ihrem Gesicht zeichnete sich eine Mischung aus Trauer und Freude ab. „Groß bist du geworden. Wie haben sie dich wohl genannt Sakura no hana? Ich konnte dir deinen Namen leider nie geben. Bitte verzeih mir. Ich hoffe sie haben dir nicht zu viel Leid zu gefügt." waren ihre Worte an mich. „Wer bist du?" fragte ich misstrauisch. „Das wirst du schon bald erfahren. Warte nur bis der Winter vor rüber ist." mit diesen Worten verschwand sie und mich umhüllte tiefe Schwärze.

" mit diesen Worten verschwand sie und mich umhüllte tiefe Schwärze

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Das ist die Frau aus ihrem Traum. Schönen Tag noch. 😄

Eine Rose zu sein ist nicht leichtDiabolik Lovers FfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt