Hellooo!!!
Es geht endlich weiter und ich hoffe sehr es gefällt euch! Eine Leserin hat mir den Vorschlag gemacht und der wurde direkt umgesetzt! Hoffe es gefällt dir was ich daraus gemacht habe!
Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe es gefällt euch auch! Wenn ihr auch Ideen habt , dann schreibt mir gerne und diese versuche ich auch umzusetzen!Du stolperst vorwärts und hörst dein Herz bis in die Ohren klopfen, deine Knie zittern und du hast Angst, gleich wieder das Bewusstsein zu verlieren,
Aber trotzdem kannst du nicht tun, was Jerome von dir verlangt.Du beißt die Zähne zusammen und schließt kurz die Augen, um einmal durchzuatmen, bevor du dich in seine Richtung drehst und ihn ansiehst.
Wie er dein Sofa mit seinen verdammten Schuhen beschmutzt.
„Ich will nicht gehen, ich will nicht mit dir kommen. Ich werde morgen früh zu meinen Eltern zurückkehren und du solltest dich lieber der Polizei stellen..."
So selbstbewusst der Satz auch klang, die Stimme verriet die Unsicherheit, die in dir steckte.Jerome zog nur eine Augenbraue hoch, als er dich wieder in deinem Handtuch musterte.
„Wie bitte?"Du schlucktest hart, als er sich langsam von der Couch erhob und machst ein paar Schritte zurück, um dich an der Wand wiederzufinden.
„Ich... ich meine es gut, Jerome, bitte. Dir kann geholfen werden." Du flüsterst fast, als seine Augen dich durchdringen.Sein Kiefer ist angespannt, seine Augen funkeln dämonisch, die Stille, die plötzlich zwischen euch herrscht, jagt dir eine Gänsehaut über den Rücken.
Du leckst dir die Lippen und blickst zu ihm auf, als seine Gestalt plötzlich vor dir steht und dich überwältigt.
Er sieht dich nur emotionslos an, keine Miene verzieht sich... aber seine Augen analysieren dich genau, du fragst dich was er in dir lesen kann....Plötzlich schlägt er beide Arme hart neben deinen Kopf und hält dich damit gefangen, als du erschrocken aufschreist, die Augen zusammenkneifst und die Hände schützend vor dein Gesicht hältst.
„Ich. Wiederhole. Ich. Nicht." Jedes Wort spricht er hart einzeln aus und du traust dich nicht die Augen zu öffnen.Sein heißer Atem trifft dich jedes Mal aufs Neue, angespannt und aggressiv.
„Du ziehst dich jetzt an... und dann gehen wir, entweder du gehst ins Bad... ziehst dich um oder ich nehme dich in diesem Handtuch mit, ich habe nichts dagegen Baby... ich glaube nur nicht, dass es dir gefällt."
Haucht er leise und lässt von dir ab, bevor er noch einen langen Atemzug von deinem Geruch einatmet.
„In fünf Minuten bist du angezogen hier, sonst trete ich die Tür ein und versohle dir den Arsch!" kichert er, schlendert zurück zum Sofa und lässt sich hineinfallen.
„Die Uhr tickt, Baby."Tränen rinnen dir über die Wangen, als du langsam ins Bad gehst und deine frischen Sachen anziehst.
Eine Leggings und einen weiten Pullover, du weißt nicht wohin er dich bringt... wird es kalt? Wird's heiß?... das ist kein verdammter Urlaub!!! Du bist überfordert, denn du musst auf alles vorbereitet sein...Du weißt nicht wie lange du weg bist, ob du die Nacht überhaupt überlebst?..Schnell bindest du dir die Haare zu einem Zopf und willst gerade das Bad verlassen, da ruft er dir entgegen.
„Noch 2 Minuten!!"
Du greifst nach der Tür Klinge, doch dein gesunder Menschenverstand rebelliert... Du musst fliehen, also ziehst du die Hand zurück.Schnell schaust du zum Badezimmerfenster und schluckst, keine Zeit zu überlegen, was wäre klüger... mit ihm gehen oder durch das Fenster und die Feuerleiter fliehen? Zu riskieren, dass er dich erwischt und noch wütender wird... oder dass du es in die Freiheit schaffst...
„Eine Minute Baby! Meine Güte, du musst dich nicht noch hübscher für mich machen Baby..." rief er lachend.Du beißt die Zähne zusammen und rennst zum Fenster, das Adrenalin pumpt durch deinen Körper, du versuchst so leise wie möglich zu entkommen.
Dein ganzer Körper zittert, als du aus dem Fenster springst und die Feuerwehrleiter nach unten kletterst.
„Fuck fuck fuck...!", murmelst du leise vor dich hin, als du endlich den Boden unter deinen Füßen spürst und rennst los.Deine Beine tragen dich durch die leeren Gassen von Gotham, anscheinend haben alle Angst vor den Monstern, die geflohen sind und verstecken sich in ihren Häusern. Du hättest von Anfang an mit Jim ins Revier gehen sollen...
geht es dir durch den Kopf und du keuchst nach Luft, die langsam aus deinen Lungen entweicht.
Bis plötzlich ein weißer Lieferwagen vor dir zum Stehen kommt und dich ausbremst.Keine Möglichkeit zur Flucht, du bleibst stehen, als zwei dir bekannte Männer aus dem Van springen, Jonathan und Jervis.
Fassungslos starrst du die beiden an und siehst nur die schmalen Schlitze der Maske und das Grinsen von Jervis.
„Sie ist wohl doch eine Nummer zu schlau für unseren Jerome", murmelt Jonathan mit düsterer Stimme und Jervis lacht.
„Da kommt er, hinter ihr. Ich fühle mich schon fehl am Platz hier !" kichert er und du drehst dich sofort um und siehst den dunklen Schatten von Jerome auf dich zukommen.
„Meine Güte, Puppe... das war clever!... Das hätte ich dir gar nicht zugetraut!" lachte er, bevor sich seine Miene verfinsterte.
„Aber jetzt ist Schluss mit den Spielchen."„Ich kann sie ruhigstellen... zumindest würde sie nicht weglaufen", murmelte Jonathan und holte ein kleines Fläschchen hervor.
„Atata! Lass es, ich brauche kein Geschrei auf der ganzen Fahrt... mein Gott bist du dramatisch Head", verdrehte Jerome die Augen und richtete sie dann funkelnd auf Jervis.
„Deine Fähigkeiten... wären mir lieber." grinst er verschlagen und du weißt sofort was das bedeutet und willst direkt an Jerome vorbeirennen.Doch sofort packt er deine Oberarme fest und dreht dich um, seine Brust drückt sich an deinen Rücken und deine Arme brennen vor Schmerz, als du laut keuchst und dich losreißen willst, aber es nicht schaffst.
„Bitte. Jungs... Jervis... wir sind doch so gut vorangekommen!" flehst du.Jervis lächelt verständnisvoll und nickt dir zu.
„Doktor, ich bin dankbar für die Zeit! Aber jetzt kommt unsere Zeit!"Jerome kicherte düster in dein Ohr und vergrub seinen Kopf in deinem Hals.
„Unsere Zeit Baby... Jervis!...komm schon leg los!"
Du drückst dich fest gegen Jerome und versuchst dich verzweifelt weiter zu winden.„Hör zu Doc...was ich zu sagen habe." beginnt er und du kannst nur laut „Nein!!!" schreien.
„Hör auf zu schreien und zu weinen, sieh dir Jerome an... sein wahres Gesicht, tu was er sagt und winde dich nicht."
Sagt er und du bist sofort still, kein Zucken mehr, jedes Wort bleibt dir im Halse stecken.
Aber dein Inneres schreit.
Als wärst du besessen, dein Geist nimmt alles wahr, doch dein Körper kann nur noch den Befehlen folgen.Jerome wartet auf das bestätigen des Hutmachers und lässt dich langsam los, er mustert dich und nickt beeindruckt, kein weiterer Flucht Versuch, keine Tränen mehr , kein lautes Geschrei, er fängt an zu grinsen und leckt sich über die Lippen.
„Perfekt."Du starrst ihn an, wartend auf ein Befehl.
Dein Inneres verfällt in Panik, du kannst dich nicht bewegen!.. Du kannst deinen Körper und deine Sprache nicht steuern!.. Du hast Angst.. zu was er dich bringen wird.
„hör zu Baby.. wir zwei steigen jetzt ein.. du folgst mir wie ein braves Mädchen verstanden? Ich möchte.. das du mich behandelst wie deinen.. hmm..." er überlegt kurz und tippt sich ans Kinn.
„Wie deinen König.. und wenn wir erstmal da sind.. überlege ich mir ob wir das aufheben.. oder so lassen!" lacht er und du nickst ihm brav zu.Seine Mundwinkel heben sich zu einem Verschlagen Lächeln und seine Augen glänzen teuflisch als die anderen beiden nach vorne in den van steigen und er dir seine Hand hin streckt , die du sofort nimmst.
„Komm Baby.."„Ja Jerome.." bringst du wie ein Roboter über die Lippen und verschränkst deine Finger mit seinen.
Sooo Leute, i know es ist ein kurzes Kapitel !!!
Sorry aber ich bin zu müde und meine Ideen sind erstmal durch!
Hoffe es hat euch gefallen!!
Was glaubt ihr was Jerome mit y/n nun machen wird ? Zu was er sie im hypnotisiertem Zustand bringen wird?
Schreibt gerne!!
Bis bald !!!
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Mein Patient, Jerome Valeska.
FanfictionAls Kinder waren du und Jerome unzertrennlich, aber du bist mit deiner Familie umgezogen, hast dein Leben in einer anderen Stadt weitergeführt und deinen Traum, Psychiaterin zu werden, verwirklicht, doch als du nach Gotham zurückkamst, war Jerome lä...