9.Hallo Liebling.

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Hellooo Leute! Sorry das es soo lange gedauert hat, aber ich war absolut planlos wie es weiter gehen soll... naja aber da bin ich wieder mit etwas mehr Ideen und ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch!
Viel Spaß beim Lesen ❤️

Jerome.

Dich in diesem Loch zurückzulassen, fiel Jerome schwerer, als er gedacht hatte.
Seine Augen zuckten jedes Mal, wenn er daran dachte, dass Jim Gordon dich in seiner Zelle finden würde, deine süße schlafende Gestalt... nachdem Jerome dich fast ins Koma befördert hatte, er würde dich ich mit seiner beschützenden Scheiße eingewickelt.. dich wahrscheinlich in dieser ach so schweren Zeit auf dem Revier befragen und dir versichern, dass alles gut werden würde, weil er für dich da sein würde.

Seine Hände werden sofort zu zitternden Fäusten, wenn er daran denkt, dass Jeremiah dir anbieten wird in seiner Obhut zu bleiben, denn er hat dich ja schon einmal besucht und wie jeden den er kennt versucht er dich auf seine Seite zu ziehen, denn er ist ja der gute Zwilling.
Typisch für diese Männer die denken sie könnten dich beschützen...oh Baby sie wissen nicht mit wem sie sich anlegen...denn keiner kennt dich so wie Jerome dich kennt.
Du warst nie ein tapferes Mädchen und bist es auch heute nicht auch wenn du es manchmal von dir behauptest, aber er durchschaut deine falsche Mut und er wusste es das du diese Hilfe direkt annehmen würdest.

Jerome kannte dich, er kannte dich, seit er dich das erste Mal gesehen hatte und alles in ihm brodelte, wenn er nur daran dachte, dich mit diesen Männern zu sehen.
Er wusste, dass du Angst hattest, er wusste, dass du wahrscheinlich sofort deine Sachen packen und zu deinen Eltern zurückkehren würdest. Und er wusste auch das er das niemals zulassen würde.
Du gehörst ihm. Und das hast du schon immer.

Als er dich schon fast vergessen hatte... durch seinen Tod, durch seinen Wahn die Stadt niederzubrennen, alles Menschliche hinter sich zu lassen, da läufst du in seine Arme....
Schöner als je zuvor, du hast dich entwickelt... das Selbstbewusstsein, das du versuchst auszustrahlen, um die Menschen von deiner Leistung zu beeindrucken.
Aber seien wir ehrlich, was die Menschen oder besser gesagt die Männer sehen, ist nicht das Selbstbewusstsein, sondern dein Aussehen.
Wie du sprichst, wie du dich bewegst, dein breites Lächeln, das deine perfekten Zähne zeigt.
Und dieser Lippenstift, dieser verdammte rote Lippenstift.
Er wünschte sich diese Roten Lippen so dringend um seinen Schwanz.

Wie kannst du es wagen, dich von anderen so ansehen zu lassen? Du bist ein Miststück und er hasst dich, aber das ändert nichts daran, dass du ihm gehörst.
Du hast seinen Ausbruch beschleunigt, du warst das fehlende Puzzleteil nach dem er monatelang gesucht hat... Du und deine Art, deine Augen und was du mit ihm machst wenn er dich ansieht und du verstummst weil die Angst dich übermannt... das war die beste Droge für ihn....
Und jetzt bist du ihm ausgeliefert, versuch nicht zu fliehen, Baby... ich werde dich finden und dich mit mir in den Abgrund reißen.

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Y/n

Dein Hals brannte immer noch, nachdem Jerome dich in seiner Zelle zurückgelassen hatte und du wusstest nicht, wie lange du dort gelegen hattest, denn du warst im Krankenhaus aufgewacht.
Du konntest immer noch nicht begreifen was passiert war, dass Jerome frei war... die Angst war immer noch da, dein Gehirn konnte nicht begreifen was passiert war... es fühlte sich an wie ein Traum.
Aber leider bist du nicht daraus aufgewacht.

Jim Gordon besuchte dich in deinem Zimmer und du warst überwältigt, als er dir sagte, dass er dich gefunden hatte... Du antwortest nur mit knappen Worten auf seine Fragen, denn dein Hals brannte stark und du warst heiser, ohne in den Spiegel zu schauen wusstest du, dass du wahrscheinlich Prellungen hattest... dein Fleisch brannte und fühlte sich wund an, wie ein Hund, der zu fest an der Leine zieht....

Mein Patient, Jerome Valeska.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt