Draco's SichtIch kann meine Augen nicht von ihr wenden. Sie ist das schönste, was ich jemals gesehen habe. Und erst als sie vollkommen nackt vor mir liegt, weiß ich wie verdammt sehr ich sie vermisst habe. Noch mehr, als ich mir zunächst eingestehen wollte...
,,Warum siehst du mich so an?", fragt sie fast schüchtern und zieht ihre Hand zwischen ihren Beinen hervor. Ich atme stockend und flüstere ihr ins Ohr ,,Nein, hör nicht auf." während ich ihre Hand nehme und sie wieder zwischen ihre Beine führe. Ihr Mund ist leicht geöffnet und ich würde am liebsten erneut meinen auf ihren drücken und ihre süßen Lippen schmecken, doch noch viel lieber wollte ich alles sehen. Alles was sie tat, womit sie sich selbst noch feuchter machte.Sie gab diese berauschenden Geräusche von sich, die mir den Verstand raubten. Ihre Augen schlossen sich erneut, ihr Rücken krümmte sich unter mir, doch meine Hände ließ ich bei mir, auch wenn es mich meine ganze Überwindung kostete.
,,Sag etwas. Ich muss deine Stimme hören.", haucht sie, was mich zum grinsen bringt.
Ich beuge mich weiter runter, bis meine Lippen an ihrem Ohr liegen. ,,Was willst du hören, Prinzessin?", flüstere ich ihr ins Ohr.,,Wie wunderschön du im Moment aussiehst?" Ich wickle einer ihrer Haarsträhnen um meinen Finger. ,,Wie besessen ich von dir bin?", fahre ich fort, nehme mehr ihrer Haare in meine Hand und ziehe leicht an ihnen.
,,Oder wie sehr ich mich beherrschen muss, mir nicht sofort das zu nehmen, was ich mehr als alles andere will?" Sie stöhnt genüsslich auf, was mir verrät, dass ihr gefällt was ich dort sage. Sie öffnet ihre schweren Lieder, sieht mich an als würde bloß ich in ihrer Welt existieren. Ich wünschte, sie würde mich immer so ansehen. Ich wollte das einzige sein, was sie begehrte, wonach sie sich sehnte.
,,Zeig es mir.", fordert sie. ,,Zeig mir, wie sehr du es willst."Ich kann nicht länger warten, kann sie nicht länger bloß ansehen. Meine Hände umfassen ihren wunderschönen Körper, als wäre sie das einzige was ich zum Leben bräuchte. Ich klammere mich regelrecht an sie, packe sie und will sie nie wieder loslassen.
Ich senke meinen Mund zu ihrem Kinn, küsse jeden Zentimeter von ihr, während meine Lippen immer weiter hinunter wandern.
Erst ihren Hals, dann ihr Schlüsselbein und danach ihr Dekolleté.
Ich atme ihren Duft ein, liebkoste ihre Haut, die nach süßen Äpfeln und Sehnsucht schmeckt.Mein Schwanz pulsiert schmerzhaft, als ich mir meine Boxershorts abstreife und Y/n ihre Beine gleich darauf für mich spreizt.
Ich packe sie fest und hart an ihrer Taille, als ich in sie hineingleite und mir ein dunkles Grollen aus der Kehle dringt.
,,Oh, Gott.", seufzt sie und streckt mir ihre Hüfte noch weiter entgegen. Als ich beginne mich in ihr zu bewegen, krallt sie ihre Nägel in meinen Rücken, worauf ich einen Moment denke, schon zu kommen. ,,Fuck.", stöhne ich und lasse meinen Kopf auf ihre Schulter sinken, während ich mich immer schneller vor und zurück bewege.Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte, nimmt mich voll und ganz ins sich auf, worauf sich alles um uns herum zu drehen beginnt. Ich werde dieses Mädchen nie wieder loslassen, beschließe ich in genau diesem Moment und lausche ihren köstlichen Tönen.
Meine Stöße werden mit jeder Sekunde unkontrollierter, doch das macht es nur noch besser.
Sie bringt mich dazu mich fallen zu lassen. Ich muss auf nichts acht geben, kann bloß die wunderbaren Gefühle genießen und ihre Haut liebkosten. Meine Hände finden zu ihrer Taille, wo sie verweilen, bis ich auf einmal herumgerissen werde.Sie hat uns mit all ihrer Kraft umgedreht, sodass nun sie die Oberhand hat. Der Anblick ihres wunderschönen Körpers verschlägt mir die Sprache. Das schwache Licht betont ihre Kurven und Rundungen, als wäre sie ein Kunstwerk. Am liebsten würde ich ein Bild von ihr machen und es mir über mein Bett hängen, um es jeden Morgen betrachten zu können.
Doch niemand außer mir darf sie jemals so sehen.Sie kreist ihre Hüfte, worauf ich mir ein Stöhnen nicht verkneifen kann. Als sie es hört, öffnet sie ihre Augen und sieht mich grinsend an. Ihre Hände fahren über meine Brust, über meinen Bauch, bis sie sich ganz nahe zu mir hinunter gelehnt hat.
,,Gefällt dir das?", fragt sie mit einer Stimme, die ich noch nie zuvor bei ihr gehört habe.Ich möchte ihr grade antworten, als wir ein Geräusch wahrnehmen, dass von ganz vorne aus der Bibliothek kommt. Für einen Moment sehen wir uns beide erschrocken an, verharren in unseren Bewegungen, als wir eine Stimme hören.
,,Scheiße.", fluche ich leise und Y/n rutscht panisch von mir hinunter. Zurück bleibt bloß schmerzhafter Druck und ich würde am liebsten die Person verfluchen, die grad hier reingekommen ist und uns ausgerechnet in diesem Moment stört.Es dauert nicht vier Sekunden, da stecken wir schon wieder in unserer Kleidung und lauschen den Schritten der fremden Person, um einen Moment abzuwarten, in dem wir unbemerkt flüchten können. Als man ein Miauen hört, wissen wir beide sofort, dass es Filch ist, der grade seine nächtliche Runde durch die Schule macht.
,,Komm.", flüstert Y/n mir zu und zieht mich an meiner Hand mit sich mit. Ich muss Grinsen, bei dem Gedanken dass wir vor wenigen Sekunden noch ineinander verschlungen auf dem Boden lagen und nun mit falsch geknöpften Klamotten aus der Bibliothek flüchten müssen.,,Hast du das auch gehört Miss Norris?", zischt Filch und seine Stimme scheint direkt hinter dem Regal zu sein, an dem wir grade vorbei laufen wollten. Y/n schubst mich ein Stück zurück, drückt sich mit ihren Rücken gegen mich und ich vergesse einen Moment, dass wir auf der Flucht sind. Alles woran ich denken kann, ist die Hitze die von ihr ausgeht und unsere Hände, die immer noch ineinander verschlungen sind. Doch bevor ich den Moment und ihre Nähe genießen kann, zieht sich mich schon wieder weiter, raus aus der Bibliothek.
Filch brüllt uns noch etwas hinterher, doch er hat uns offensichtlich nicht erkannt und bloß unsere Schritte gehört. Wir rennen durch die Gänge der Schule, so lange, bis wir uns zu hundert Prozent sicher sind, dass wir Filch und seine Katze abgehängt haben.
Endlich bleibt Y/n stehen, als wir vor dem Slytherin Gemeinschaftsraum ankommen. Wir beide vollkommen aus der Puste.
Für einen Moment fühle ich mich wie ein normaler Teenager, der etwas verbotenes getan hat und ich vergesse die Probleme, über die Y/n und ich uns vorhin noch gestritten haben.,,Ich denke, es in der Bibliothek zu treiben, können wir jetzt abhaken." Ich komme mit langsamen Schritte auf sie zu, als sie verwirrt ihren Kopf hebt und mich mit geröteten Wangen ansieht. ,,Von was denn abhaken?", fragt sie. ,,Hast du etwa eine Liste?" Ihr Tonfall klingt geschockt und belustigt zugleich.
,,Morgen ist das Quiddich Feld dran.", grinse ich und küsse sie. Sanft, sinnlich und mit jenem Gefühl, dass ich noch nie zuvor bei einem anderen Mädchen gespürt habe...
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𝐍𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐚𝐠𝐚𝐢𝐧... | 𝐃.𝐌 𝐅𝐚𝐧𝐅𝐢𝐜𝐭𝐢𝐨𝐧 +𝟏𝟖
FanfictionY/n war von Natur aus schon immer eine ruhigere Person gewesen. Mag es lieber alleine zu sein als in Gesellschaft. Ob es mit dem Tod ihrer Eltern zu tuen hatte, die gestorben waren als sie noch ganz klein war, konnte sie nicht genau sagen. Sie wa...