Es war einmal... Sasuke

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Es gibt nichts Spezielles, das ich mag. Ich habe keinen Traum für die Zukunft, sondern einen Plan, und den werde ich auch umsetzen...

... doch dann war sie nicht mehr da und ich war planlos!

 doch dann war sie nicht mehr da und ich war planlos!

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"Sasuuuu... Sasuuuuu..." schrie Sakura immer über den Spielplatz der direkt hinter unserem Zuhause lag. Sie lebte mit ihren Eltern in dem Haus direkt neben unserem und wir freundeten uns direkt an als ich das erste mal auf der Wippe saß und sie über den Balken balancierte und sich gegenüber von mir setzte.

Ihr Lächeln wurde zu einem mürrischen Gesicht, weil die Wippe sich nicht bewegt hat, den sie war zu leicht. Mit den Füßen stosste ich mich vom Boden und das warme Lachen erfüllte die ganze Straße um uns.

Das war der Beginn meiner ersten Freundschaft, die zu meinem Lebensinhalt wurde, das Zentrum meiner Existenz und mein Antrieb.

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"Wie du hast es schon wieder nicht auf die Toilette geschafft, du bist 5 Jahre alt soll ich wieder Windeln kaufen."

Hörte ich es schreien hinter der Haustüre, als ich Sakura abholen wollte. Warum ich mir diese Sätze so gut eingeprägt habe? Weil sie diese schon seit 2 Jahren brüllt, nur das Alter hat sich verändert und mein Leichtsinn.

Noch bevor ich Sakura vor Schmerzen schreien höre, klingelte ich schon an der Türe um das zu verhindern. Ich hasste es wenn sie weint, doch noch mehr wenn sie geschlagen wurde. Das sie es im Nachhinein dennoch dazu gekommen ist war mir nicht klar, den die Hämatome saßen versteckt unter der Kleidung und Sakura traute sich nicht etwas zu sagen.

"Du musst nicht mir ihr spielen nur weil sie krank ist." Keift ihre Mutter mich wütend an, vermutlich weil sie sich jetzt zusammen reißen muss.

"Wie meinen sie das?" Fragte ich sie und wurde damals schon mit meinem unschuldigen Alter ziemlich sauer, schließlich war Sakura meine einzige und auch beste Freundin. Also was für eine Rolle spielt es das sie krank ist... dachte ich.

"Sie wird nicht lange hier sein, also such dir lieber Freunde die gesund sind."

"Wo geht sie den hin?"

"Sie wird sterben, du musst doch verrückt sein wenn du dir das antun willst." Meinte sie zu mir. Den Zusammenhang habe ich nicht verstanden und das Wort sterben war mir damals auch noch fremd. Daher war Itachi meiner Meinung nach der richtige Ansprechpartner nach diesem Gespräch und er hat es mir erklärt.

 Daher war Itachi meiner Meinung nach der richtige Ansprechpartner nach diesem Gespräch und er hat es mir erklärt

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Ein Schmetterling im BauchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt