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Bill und ich erholten uns gut im Krankenhaus, währendessen erledigte Tom alles nötige damit ihre sie nach L.A ziehen können. Er beantragte Visa und schickte alle ihre Sachen nach l.a wo Mila sie im Empfang nahm und in mein Haus brachte. Die zwei Wochen im Krankenhaus waren genug Zeit um weiter Songs zuschreiben. Was soll man sonst da machen und Bill brachte mit etwas deutsch bei. Heute werden wir beide endlich entlassen. Wurde aber auch mal Zeit. Bill und ich packte unsere Taschen und füllten die Zettel aus. Dann kam Tom.

Tom: so geht es endlich nachhause.

Er gab mir ein Kuss und umarte Bill.

Tom: gibt mal her ich nehme euren Taschen. Georg und Gustav warten in der Wohnung.

Tom lief zum Auto,Bill und ich wackelten hinterher. Es war ein komisches Gefühl ins Auto zu steigen. Ich ging nach vorne und Bill hinten wir waren beide etwas nervös.

Tom legte seine Hand auf mein Oberschenkel.

Tom: alles gut my Love ich bin vorsichtig

Bill: ehrlich ich hab das anders in Erinnerung.

Tom: das ist über 8 Jahre her.

Ich: was denn?

Bill: dein lieber Tom hat damals das Auto vom unseren Stiefvater genommen und gleich gegen einen Baum gefahren. Er weiß bis heute nicht dass er es war.

Ich: ist ja beruhigend. Schon gut ich hab sowas auch gemacht.

Tom: was hast du den gemacht?

Ich: meine mum ist mit mir heimlich gefahren und dann bin ich durch eine tiefe Pfütze gefahren und wir sind stecken geblieben. Es war ein Akt den Wagen raus zu holen und dann waren wir in der Waschanlage und mein dad weiß es bis heute nicht.

Bill: wow wenn man denkt ihr könntet euch nicht noch ähnlicher sein haust du das raus.

Tom: ja wir sind uns schon sehr ähnlich. So da sind wir.

Unten standen Georg und Gustav. Sie nahmen unsere Taschen und brachte sie in ihr Auto das uns später zum Flughafen bringt. Georg nahm Bill huckepack weil die Treppen für uns zu schwer sind.

Tom: so komm ich trag dich.

Er hob mich hoch es als wäre ich eine Feder und trug mich in die Wohnung.

Tom: so da sind wir Prinzessin. Möchtest du duschen?

Ich: ja gerne

Tom: brauchst du Hilfe?

Ich: wenn du mir schon so nett deine Hilfe anbietest.

Tom: denn kann ich ja auch gleich duschen.

Ich: ja natürlich my Sweetheart.

Zusammen gingen wir uns Bad. Er half mir vorsichtig aus meiner Kleidung und nahm mein verband ab. Wir stiegen in die Dusche.

Tom pov
Vorsichtig zog ich ihre Sachen aus. Sie hatte zwar viele Blessuren aber war immernoch einfach wunderschön. Sie hat so eine Anmut wie eine Disney Prinzessin. Sie ist ja auch meine Prinzessin. Jetzt lassen wir uns Zeit bis wir es nochmals versuchen.

Ich stellte das Wasser an. Vorsichtig schäumte ich ihr Haar ein und verteilte das Duschgel auf ihren Körper. Ihr perfekter körper schon alleine bei Anblick ihres einfach geilen Arsch werde ich hart und genau jetzt werde ich wirklich hart. Sie drehte sich um und sah es.

Sie grinste nur.

Tom: tut mir leid es ist einfach dein richtig geiler Arsch.

Ich: schon gut. Ich find ihn geil. Leider bin ich nicht so ganz fit.

Tom: ist schon gut my Love. Du bist einfach nur so perfekt. Aber eine Umarmung geht trotzdem.

Ich: ja natürlich

Sie schmiegte sich an meine Brust und fuhr leicht mit ihren Nägeln  über meine rücken was mir Gänsehaut bereitet.

Ich: ich liebe dich meine Prinzessin.

Lilith: ich liebe dich auch mein Prinz.

Ich: wollen wir es irgendwann nochmal versuchen?

Lilith: ja sehr gerne. Ich bin sehr glücklich das ihr beide zu mir nach L.A zieht.

Ich half ihr aus der Dusche und trocknete sie ab. Dann zogen wir uns an.

Bill: so ihr zwei unser Flug geht in einer Stunde.

Ich: danke Bill.

Wir packte den Rest ein und dann fuhr uns Georg zum Flughafen. Wir verabschieden uns von ihm. Doch nicht für lange da wir an einen Album arbeiten. Im Flieger machten wir es uns bequem. Lili legte sich an meine Schulter  und schlief schnell ein. Wenn sie eins kann dann ist es schlafen. In L.A ankommen holte Mila uns ab. Sie rannte so schnell auf Lili zu und dann umarten sie sich fest.

Lilith pov
Nachdem wir gelandet sind sah ich Mila und sie kam schnell auf mich zu und umarmte mich.

Mila: ich hatte mega Angst um dich Lili als Tom mich anrief.

Ich: es ist alles gut gegangen Tom hat auf uns aufgepasst.

Mila: das mit dem Baby tut mir sehr leid für euch aber ihr könnt es wieder versuchen.

Ich: ja wir können uns in Ruhe alles aufbauen. Es ist schwer aber wir schaffen das zusammen wie Tom es gesagt hat.

Mila: das ist sehr stark von dir.

Tom: kommt wir fahren nachhause. Ich hab heute viel für dich geplant.

Ich: was hast du geplant ?

Tom: wirst du doch sehen. Kommt jetzt.

Wir stiegen ins Auto und fuhren zum Haus. Endlich wieder Zuhause. Doch an jetzt werde ich da drinnen nicht .ehr einsam sein. Ich fing etwas aufzuräumen.

Tom: Lili du sollst dich schonen.

Ich: schon gut das mach ich immer wenn ich länger weg war.

Tom: ja aber du lagst zwei Wochen im Krankenhaus weil ihr einen Autounfall hattet, also Abmarsch ins Bett und ausruhen bis ich dich hole.

Ich: ja Daddy.

Er schauten mich mit einen wissenden Blick an. Ich lief langsam in mein Bett und schaltete den Fernseher ein. Warm eingekuschelt schaute ich der Teufel trägt Prada bis ich etwas einschlief. Ich spürte wie eine Hand über meine Wange streichelt.

Tom: aufwachen my Love. Wir hatten noch was vor.

Ich: ja einen Moment noch. Ich muss erstmal klar kommen.

through the monsoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt