through the monsoon

Versöhnung

Lili pov
Nun standen wir hier im Regen,mitten in Paris. Wir waren komplett nass aber ich konnte nicht glücklicher sein.

Ich: ich bin so überglücklich dass du hier bist.

Tom: ja mein Gewissen hat mich so zerfressen. Niemals hätte ich bis nach der Tour warten können.

Ich: wie lange hast du Zeit?

Tom: heute Abend muss ich den Flieger nach London zurück nehmen.

Ich: dann haben wir ja noch Zeit. Hast du ein paar Klamotten dabei?

Tom: nein dummerweise nicht.

Ich: überhaupt nicht schlimm ich hab eine Hose und ein Shirt von dir im Gepäck.

Er sah mich etwas komisch an.

Ich: schau mich nicht so an. Ich trage deine Klamotten gerne beim Schlafen.

Tom: ich stell das jetzt einfach mal nicht infrage sondern freue mich dass ich was trockenes anziehen kann.

Mila: ich lass euch mal alleine und geh etwas shoppen bis später ihr süßen.

Ich nahm Toms Hand wir liefen Richtung  Hotel.

Toms pov
Mir viel eine Last vom Herzen das sie mir verziehen hat. Die Schuldgefühle waren so groß und es hat mich erschreckt wozu unserere Fans in der Lage sind.

Ich: my Love?

Lili: ja?

Ich: es wird vielleicht noch öfter solche Sachen passieren. Einige Fans kennen keine Grenzen. Love du musst mir komplett vertrauen. Es wird öfter vorkommen und unsere Beziehung kann das nur aushalten wenn wir uns blind vertrauen.

Lili: ja du hast Recht. Es wird wohl mehr solcher Aktionen geben. Ab jetzt werde ich versuchen dir komplette zu vertrauen. Ich arbeite dran.

Ich gab ihr noch ein Kuss und sie lächelte.

Ich: bitte hör niemals auf mich so anzulächeln es ist bezaubernd.

Und schon wurde ihr Lächeln noch breiter.

Wir kamen in Hotel und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben.

In ihren Zimmer angekommen. Zogen wir gleich unsere Sachen aus.

Lili: ich geh mich duschen. Wenn du möchtest kannst du mitkommen, dass Zimmer hat eine riesen dusche.

Ich: das brauchst du mich nicht zweimal Fragen meine schöne

Lili pov
Ich grinste ihn an und stieg in die Dusche  und machte das warme Wasser an. Bis ich Toms Hände auf meine hüfte spürte.

Tom: du bist so unglaublich schön.

Ich lächelte und legte meinen Kopf an seine Brust.

Ich: ich liebe dich so sehr. Mein Schatz .

Tom: glaub mir Worte können nicht beschreiben wie sehr ich dich verehre.

Ich: Tom kann ich dich was fragen?

Tom: natürlich Schatz alles

Ich: ich wäre so gerne damals Mutter geworden. Ich hab mich in das kleine Wesen dass in meinem Bauch war verliebt.

Tom: was an den Tag passiert war ist das schlimmste was je in meinen Leben passiert war. Ich hätte alles wichtige in meinen Leben auf einmal verloren. Eins hab ich verloren aber dich und auch Bill auch noch. Das hätte ich nie verarbeitet.

Ich: ja es war ein schlimmer Tag.

Tom: möchtest du es nochmal versuchen mit einen Baby?

Ich: ja wenn du dazu bereit bist.

Tom: es ist ein großer Schritt aber ich bin bereit lass es uns versuchen.

Ich drehte mich um und küsste ihn.  Er erwiderte es und drückte mich gegen die Duschwand.  Ein kalter Schauer zog durch mein Körper. Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an mich ran. Seine Hand wanderte von meiner Hüfte an meinen Po und drückte fest zu.

Mit einer leichtigkeit hob er mich an und drückte mich an die Wand und er stand zwischen meinen Beinen.

Tom: wollen wir es gleich hier versuchen?

Ich: ja sehr gerne aber wir dürfen nicht ausrutschen das tut bestimmt mega weh.

Er lächelte nur und küsste mich wieder und verwickelte mich in einen Zungenkuss.

Während er mich küsste drang er langsam in mich ein.

Ich stöhnte laut auf und lehnte mein Kopf nach hinten

Er machte erst langsam und dann schnell.  Ich bewundere mit was für einer leichtigkeit er das schafft.

Ich stöhnte immer lauter seinen Namen.

Bitte fester mein schatz. Sagte ich und er stieß fester zu.

Du bist so unglaublich heiß meine schöne. Stöhnte er an meinen Hals. Das heiße Wasser und die Hitze zwischen unseren Körper. Es machte mich verrückt.

Mit einen lauten stöhnen kamen wir beide zum Orgasmus und er ließ mich sanft zurück auf den Boden.

Er küsste mich. Ich liebe dich so sehr meine schöne.