She fell first but he fell harder | Tom Riddle

Kapitel 5

Es war schwarz wie die nacht ich stand alleine im Wald während ein lautes schreien durch die Nacht zu hören war, ich hielt mein Zauberstab fest in der Hand während blaue funken um ihn wirbelten. Ich sah mich angst erfüllt um und sah eine gestalt überseht mit Blut die näher auf mich zukam, es blitzte und donnerte so laut das ich mich erschrack und die Szene wechselte in eine Kammer auch da sah ich mich um und erkannte das Gesicht wie zuvor nicht aber sie kam wieder auf mich zu und ehe ich mich versah wurde ein Grüner strahl auf mich geschossen doch bevor er mich erreichte hielt ich mit meiner Magie dagegen, die Spannung war zu stark und die Zauber explodierten und die kammer stürzte ein...
Ich wachte auf, Schweiß gebadet und voller panik ich wusste nicht wie spät es ist oder wo ich mich befand ich war so Orientierungslos in dem moment, ich sah niemaden ich war alleine. Die Krankenschwester kam und legte ihre hand vorsichtig auf meine Schulter und ich zuckte kurz zusammen "Es ist alles gut du hattest ein Fiebertraum" beruhigte sie mich und fühlte meine Stirn "Du hast dein Fieber vollständig bekämpft eben. Du bleibst morgen vormittag noch hier und nachmittag kannst du wieder gehen" Die Worte waren sanft und ich legte mich wieder hin aber einschlafen konnte ich nicht mehr. Tom ist weg obwohl er meinte das er da bleibt...wo auch immer er ist er hätte da sein müssen. ich schlug mir mit der flachen Hand auf die Stirn? Wir sind nicht mal zusammen und er kann machen was er will.

Am Morgen war ich ziemlich müde da ich nicht schlafen konnte, ich hab eine Zeitung bekommen und sah auf dem Titelbild ein Dunklen Wald und das eine Blutspur gefunden wurde meine Augen weiteten sich und ich schmieß die Zeitung weg und winckelte meine Beine an. "Auch ein guten Morgen Liebling" Tom trat so selbstverständlich auf das mich das wütend machte "Du wirst also heute Nachmittag entlassen hab ich gehört. Komm dann zur Bibliothek ich helf dir deine Hausaufgaben aufzuholen" ich starrte ihn an "Ja, ich komm raus und ich war ein Tag nicht da die Hausaufgaben bekomm ich auch alleine hin ausserdem wo warst du? Du wolltest bei mir sein" Meine stimme verschärfte sich und starrte von der Zeitung zu ihm, Toms blick verfinstert sich und er kam auf mich zu und setzte sich neben mich auf das Bett um mir was ins Ohr zu flüstern "Wenn du denkst das ich das war dann muss ich dich enttäuschen. Ich hab meine Leute für Schlammblut und Muggel Beseitigung" er wich ein stück zurück und griff sanft mein Kinn und zog mich vor seine Lippen mit einem Grinsen, mit festen Blick in meine Augen. Mein Herz setzte aus und ich weis nicht ob es wegen dem Geständnis oder seinem verhalten ist, jedenfalls schluckte ich schwer. "Sei ein Braves Mädchen und behalt es für dich...Dir wird niemals was zustoßen" Sagte er mit Rauer stimme die mich wieder dazu verleitet einfach zu nicken den ich bekam nichts raus. "Heute Nachmittag in der Bibliothek sei pünktlich" Tom strich mir über die Wangen dann stand er auf und ging ohne was weiter zu sagen. Ich verschrenkte wütend meine Arme und erwischte mich mit einem Grinsen. 'Wie ich ihn Hasse' dachte ich.

Liza begrüßte mich aufgeregt, erzählte mir wie der Unterricht war und hielt mir die Hausaufgaben hin die ich ohne was zu sagen abnahm und bedankte mich, ich erzählte ihr nur vom Abend und das ich krank geworden bin alles andere ließ ich aus den ich kann das selber kaum glauben. Tom hat so eine verückte wirkung auf mich die ich selber nicht erklären kann und lächelte wieder bei dem gedanken heute nachmittag Zeit mit ihm zu verbringen also schnappte ich meine sachen um direkt zur Bibliothek zu gehen ich hatte kein Hunger und wenn ich dran denke wurde mir schlecht. Eine Eule flog mir hinterher und wirft ein Brief direkt vor mich ab und sah das er von Jeremy ist, Ich öffnete den Brief schnell und lass ihn auf den Weg und grinste denn er kommt nächste Woche wieder was gut ist denn die Tage abends vor dem Kamin sind lanweilig.

Ich betrat die Bibliothek und suchte direkt Tom der ziemlich weit hinten saß wo nie jemand war das vielleicht auch gut ist denn mit ihm gesehen zu werden fühlt sich immernoch seltsam an. Ich setzte mich zu ihm hin sagte nur ein zögerliches 'Hallo' und packte meine Sachen aus dabei beobachtet er mich aufmerksam. "Du hattest ein Fiebertraum worum ging es?" fragte Tom aus dem nichts und ich zuckte die Schultern "Ich...ich weiß es nicht mehr" log ich doch ich glaub das weiß er aber er drängte mich nicht weiter. "Tom" fing ich an und er schaute zu mir hoch "Das ist dein letztes Jahr hier was machst du danach?" Tom schaute mich eine ganze weile an als würde er überlgen was er sagen sollte und räusperte sich schließlich "Ich hab vor Lehrer für Verteidung gegen die Dunklen Künste zu werden und wenn es geht direkt nach dem Abschluss und bis jetzt sieht alles gut aus" erzählte er während er weiter schreibt und ich lehnte mich zurück in den Stuhl den das was er heute morgen gesagt hat mit dem was er jetzt sagt passt absolut nicht zusammen. "Das heißt du wirst Zwei Jahre mein Lehrer sein?" nervös schaute ich ihn an und bewegte mich unruhig auf dem Stuhl. Tom stand auf und trat hinter mich und beugte sich zu mir runter seine Hände lagen auf meine Schultern und ich schluckte schwer dabei drehte ich mein Kopf leicht zu ihm und sah sein Grinsen "Du gehörst jetzt mir und später im Unterricht, jeder Fehler wird bestraft also hast du dich bei mir zu Benehmen und wenn ich dich Nachsitzen lasse obwohl du nichts gemacht hast dann nur um dich bei mir zu behalten und niemanden die Chance zu geben was mit dir zu machen. Ich werde allen zeigen das du mir gehörst und es wird niemanden etwas angehen denn du wirst Mein Schlammblut sein, Mein Besitz und wenn ich dich einsperren muss. Ich bin der einzige der dir Wehtun darf und wenn dir jemand wehtut wird es das letzte mal sein das derjenige was gemacht hat hast du mich verstanden Doll?" Tom hauchte mir ein Kuss auf meinen Hals und die Stelle fing an heiß zu weden, mein ganzer Körper zittert, mir wurde heiß und kalt gleichzeitig aber eins wusste ich, nämlich das ich verloren bin.